Dienstag, 5. Januar 2010

Und es wird kälter... denn die Sonne stirbt...

Klimawandel oder Klimaschwindel?

Die naive Annahme, der Mensch sei Schuld am Klimawandel, hält einen teuren und sinnlosen Kyoto-Wahn am Leben. Solange jemand seine Umwelt schützen will, ist das eine ehrenwerte Sache. Solange aber Zwang auf andere Menschen ausgeübt wird, ganze Regierungen zu Handlungen gezwungen werden, die keinen Sinn ergeben und darüber hinaus ein Medienhype eine sachliche Bewertung der Fakten verhindert, solange müssen Liberale ihre Freiheit verteidigen. Da die Diskussion und die damit verbundenen Eingriffe in die persönliche Freiheit extrem groß sind, werden nachfolgend die wichtigsten Zweifel am Klimawandel oder ist es gar ein Klimaschwindel, gezeigt.
Das auch etablierte Wissenschaftler nicht immer Recht haben, zeigt eine kleine Auflistung der großen Irrtümer der Vergangenheit:
  • die Wegner"schen Kontinentaldrifthypothese wurde Anfang des vorigen Jahrhunderts abgelehnt
  • bis etwa zum Ende des zweiten Weltkriegs gab es noch die Irrtümer der Humangenetik (Rassenlehre)
  • Club of Rome zeigte uns Katastrophenszenarien die niemals eintraten
  • Mitte der 70ger Jahre gab es Warnungen vor einer neuen Eiszeit 

Das Kyoto-Protokoll

Das Kyoto-Protokoll  soll einen Temperatursenkungseffekt von 0,02 °C bis zum Jahre 2050 erreichen. Staaten wie die USA und Australien haben das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert. Ländern wie China und Indien haben nur geringe Auflagen erhalten, bleibt eine Einsparung von einen hundertstel Grad (1/100°).
Mit den Auflagen aus dem Kyoto-Protokoll wird den Bürgern Deutschlands ein beträchtlicher Aufwand und spürbare Einschränkung seiner persönlichen Freiheit abverlangt. Alles nur, um eine Temperatursenkung zu erreichen, die kaum jemand messen kann und dessen Auswirkungen alles andere als erfolgreich sein werden.

Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)

Im Mittelpunkt der Kritik steht das IPCC, ein Gremium von formell ungefähr 650 Wissenschaftlern. Es wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP und der Weltorganisation für Meteorologie WMO ins Leben gerufen. Das der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) beigeordnete Panel hat die Hauptaufgabe, Risiken des Klimawandels zu beurteilen und Vermeidungsstrategien zusammenzutragen. Dieses Gremium, in dem in mehreren Arbeitsgruppen jeweils einige wenige Personen die Hauptarbeit leisten, hat im April 2001 einen Third-Assessment-Report herausgegeben. Darauf hin haben sich im Juli 2001 Vertreter zahlreicher Staaten in Bonn zusammengefunden, um über die Maßnahmen zu beraten, die in Kyoto 1997 empfohlen worden waren.
Hierzu der Dipl.-Phys. Alvo v. Alvensleben: Mit Klima-Modellen wurde eine Erwärmung der Erdatmosphäre zwischen 1.4 und 5.8 °C bis zum Jahre 2100 vorausberechnet. Diese soll eintreten, wenn nichts gegen den weiteren Anstieg des CO2 in der Atmosphäre unternommen wird. Wenn man über das IPCC nichts Näheres weiß, hat man den Eindruck, in den Veröffentlichungen müssten sich die besten und sichersten Erkenntnisse der Klimatologie wieder finden. Aber Zweifel sind angebracht:
  • So war das IPCC nach politischen, nicht nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengesetzt: es sollten möglichst viele Länder (mehr als 100) vertreten sein; die Nationalität war wichtiger als die wissenschaftliche Qualifikation.
  • die Schlussveröffentlichung des "Technical Summary, (TS) stellt kein von Gutachtern gebilligtes Dokument (wie in einer referierten Zeitschrift) dar, weil die Hauptautoren Einwände ohne Begründung übergehen durften - und dies auch taten, und
  • Autoren, die - wie Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston - daraufhin verlangten, dass ihr Name aus der Liste der "Contributors" gestrichen wird, weil sie sich mit dem Inhalt der Veröffentlichung nicht identifizieren können, wurde dieser Wunsch abgelehnt. Nach außen erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den veröffentlichten Dokumenten.
Es wurden verschiedene Vorberichte zum vierten Assessment-Report vorgestellt und wie mit jedem Bericht zuvor wird alles noch dramatischer dargestellt, wobei die Ergebnisse immer wieder nach unten korrigiert wurden und die Unsicherheiten zunahmen.  Der Report wurde aber nicht von Wissenschaftlern veröffentlicht, sondern wieder von politischen Beauftragten von 150 Regierungen aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Es wurde vereinbart, dass der volle Report erst später, nämlich Anfang Mai 2007 veröffentlicht wurde. Das verwundert und so steht es denn auch in den Regeln des IPCC-Prozesses: "(Um) Änderungen (zu ermöglichen), die zu machen sind, nachdem die Working Group oder das Panel den Bericht akzeptiert hat, und die erforderlich werden sollten, um den (fertigen) Bericht mit der Summary for Policymakers anzupassen." (aus dem eng. übersetzt).
Der Bericht dient also dazu, den “wissenschaftlichen” Bericht von über 1500 Seiten politisch anzupassen! IPCC-Chef Rajendra Pachauri sagte vorab, der Bericht soll die Regierungen schockieren und zu klaren Handlungen bewegen. Bei manchen Regierungen hat dieses Konzept erfolgt gezeigt.
In den offiziellen Veröffentlichungen des IPCC aber auch in den Medien wird häufig behauptet, dass die Gruppe der Klimaskeptiker eine kleine Minderheit innerhalb der wissenschaftlichen Welt darstellen würde. Weltweit haben Zehntausende Wissenschaftler vieler verschiedener Fachrichtungen, darunter auch 72 Nobelpreisträgern, öffentlich Zweifel an am anthropogenen  Klimawandel und der angeblichen wissenschaftlichen Grundlage geäußert. Auch die Russische Akademie der Wissenschaften hat in einem im Mai 2004 veröffentlichten Bericht ihre Unterstützung dem Klimaskeptiker zum Ausdruck gebracht.  Der Leiter des Laboratoriums für Weltraumforschung des Pulkovo-Observatoriums (bei St. Petersburg) Chabibullo Abdussamatow meint: “Die Emissionen von Kohlendioxid wirken sich auf die Klimaerwärmung im Grunde genommen nicht aus.”. Die globale Klimaerwärmung, die in letzter Zeit beobachtet wird, führte der Experte nicht auf die CO2-Emissionen, sondern auf die extrem hohe Intensität der Sonnenenergie zurück, die im Laufe des 20. Jahrhunderts registriert wurde.
Sir John Houghton vom IPCC, leitender Herausgeber der ersten 3 IPCC Reports von 1990, 1995 and 2001, schrieb 1994: "Solange wir keine Katastrophe ankündigen, wird keiner zuhören”.
IPCC-Forscher Prof. Dr. H. Stephen Schneider: "Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten, jeder von uns (Forschern) muss entscheiden wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will".
Nigel Calder, ehemalige Herausgeber von New Science, hat die Entstehung des IPCC von Anfang an begleitet. Er macht darauf aufmerksam, dass das ICPP eine politische und keine wissenschaftliche Organisation ist. „Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den regierungsübergreifenden Klimarat lautet: Zu beweisen, dass es der Mensch ist, der für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.“

Weitere Zweifel an der Katastrophe sind angebracht!

Mittelalterliche Warmzeit

Prof. Dr. Gerhard Gerlich: "Die riesigen Wassermassen (nicht nur der Wasserdampf) bestimmen die Klimate auf der Erde. Die Wasserverdunstung ist vom Menschen nicht zu beeinflussen. Schon allein deshalb kann der Mensch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen." Im Hochmittelalter herrschten höhere Temperaturen als heute, diese Zeit wird als mittelalterliches Wärmeoptimum bezeichnet. Dies wird von den Ökologisten nach wie vor bestritten, obwohl in Geschichtsbücher von Wikingern die Rede ist, die in Grönland Ackerbau betrieben haben. Darüber hinaus haben Baumscheibenuntersuchungen eindeutig dargelegt, dass es eine Wärmeperiode gab.
Zur Zeit beobachten wir einen Rückgang der Sahara, sie wird grün! Im Jahr 2007 hat es in den südlichen Gefilden der Sahara Rekordniederschläge gegeben, in den letzten 25 Jahren ist die Sahara um 300.000 km² geschrumpft, weil insgesamt die Vegetation zunimmt. Die Aussage, es würde zu Missernten kommen ist durch nichts zu belegen. Im Gegenteil, in den Gewächshäusern erhöhen wir die Temperaturen und fügen einen künstlichen höheren CO²-Anteil hinzu, um das Wachstum der Pflanzen zu beschleunigen und zu vergrößern.

Schmelzen der Gletscher

Ein Beispiel dafür, wie Ökologismus die Menschen  zu beeinflussen versucht, zeigen die Bilder von abschmelzenden Alpengletschern. Stets versehen mit dem Hinweis, dies sei die Folge eines anthropogenen  Klimawandels. Es stimmt, dass die Gletscher in den Alpen zurückgehen, die skandinavischen Gletscher nehmen an Eismasse zu und die kaukasischen sind stabil geblieben.
Eine Untersuchung des größten Alpengletschers, des Großen Aletsch in der Schweiz, lässt erkennen, dass der Gletscher in Zyklen wächst und schrumpft. Es gab bereits zwei Minima im 8. und im 1. Jahrhundert. Der heutige Gletscherrückzug begann bereits um 1850 und dauert bis heute an. Der Masseverlust entspricht dem der beiden großen Vorgänger im 8. und 1. Jahrhundert. Im Zeitraum von 700 bis 750 fand ein 2.000 Meter langer Rückzug innerhalb von nur 50 Jahren statt. Vor unserer Zeitrechnung war der Große Aletsch noch kleiner als heute. Während der letzten 10.000 Jahre waren die Alpen wiederholt nahezu frei von Gletschern. Diese Gletscherzyklen sind natürlichen Ursprungs. Der Mensch hat auf sie keinen Einfluss.
Der Kilimandscharo im Nordosten Tansanias hat im letzten Jahrhundert 80% seines Gletschers verloren. Der Grund für diesen Rückzug liegt nicht in höheren Temperaturen, sondern in der Rodung der Wälder am Fuße des Berges. Dadurch wurde das lokale Klima trockener und es fielen weniger Niederschläge. Dieser Gletscherrückgang wurde zwar vom Menschen verschuldet, hat aber nichts mit Kohlendioxid zu tun.
Sowohl das Schmelzen der Gletscher als auch die Veränderungen der Eismasse auf dem Kilimandscharo werden im Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore als Zeugnis des angeblichen CO² bedingten anthropogenen Klimawandels aufgeführt.

Polkappen

2000 hatte das schwimmendem Seeeis der Arktis nur noch 79 % von dem des Jahres 1950, Ökologisten sehen darin eine Folge des anthropogenen  Klimawandels. Laut unserem Umweltminister Dietmar Gabriel, der den kleinen Eisbär Knut mal eben als Maskottchen missbraucht, sterben die Eisbären in naher Zukunft aus. 1950 gab es noch ca. 5.000 Eisbären, heute sind es 25.000!?
Sofern der arktische Ozean gefroren ist wie heute, verhindert die Eisschicht eine Verdunstung des darunter liegenden Wassers, die Luft ist somit nicht mit Wasserdampf aufgeladen und es kann nicht schneien. Wenn es nicht schneit, wird die Eismasse weniger.
Sobald aber wieder Wasser durch ein Schmelzen der Eisdecke zum Vorschein kommt, verdunstet wieder Wasser und es kann mehr Schnee die Eisdecke wieder auffüllen. Je weniger Eis vorhanden ist, desto mehr Sonnenstrahlung wird absorbiert und die Temperatur steigt weiter. Je mehr Eis vorhanden ist, desto mehr Sonnenlicht wird wieder reflektiert und die Temperaturen fallen wieder. Ein völlig normaler Prozess, der gar nichts mit einem angeblichen anthropogenen Klimawandel zu tun hat.
In Grönland ergibt sich im Mittel eine Zunahme der Eisdecke von 5,5 cm /Jahr!
Gegen die Eismassen der Antarktis die 90 % der Eisvorräte enthält, ist alles Eis in mittleren Breitengraden verschwindend gering. Forscher der Universität von Colorado haben festgestellt, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass die Eismassen der Antarktis als Ganzes schmelzen, allerdings sind die Temperaturen in den letzten 50 Jahren um ca. 0,5°C gefallen. Alle Untersuchungen vor Ort kommen zu dem Ergebnis, dass die antarktischen Eismassen im letzten Jahrhundert erheblich zugenommen haben.
Das gilt auch für die Westantarktis, von der Al Gore in seinem o.g. Film behauptet, dass dort das Eis schmilzt. Eine Forschergruppe des California Institute of Technology nämlich hat festgestellt, dass das Eis des Ross Eisstromes in der Westantarktis jährlich um 26,8 Milliarden Tonnen wächst. Während wir hier die Quelle nennen, wird im Film, von Al Gore keine genannt.

Meeresspiegel

Nach verschiedenen Szenarien des IPCC sind bis zum Jahr 2100 Erhöhungen des Meeresspiegels zwischen 0,09 m und 0,88 m möglich, wobei 0,48 m als Mittelwert angegeben wird. Angeblich deuten Untersuchungen an, dass diese Abschätzungen zu konservativ waren und die Erhöhung vermutlich stärker ausfallen wird. Der Meeresspiegel würde bislang um 1 cm bis 2 cm pro Jahrzehnt ansteigen und läge aktuell bei einer Steigerungsrate von etwa 3 cm pro Dekade. Hierfür würden im wesentlichen zwei Faktoren verantwortlich gemacht: zum einen dehnt sich das Meerwasser bei höheren Temperaturen stärker aus, zum anderen kommt es bei höheren Temperaturen zum verstärkten Abschmelzen von Gletschern (siehe oben). Das Schmelzen der Gletscher kann keine Auswirkungen dieser Art auf den Meersspiegel haben.
Die Insel Tuvalu im pazifischen Ozean wird immer gerne als Horrorbeispiel für den Untergang der Welt angegeben. Pegelmessungen, die dort über 3 Jahrzehnte vorgenommen wurden, und im Indischen Ozean auf dem britischen Flottenstützpunkt von Diego Garcia, haben keine Veränderung des Meeresspiegels gezeigt. Eine schwedische Expertengruppe hat zudem die Meeresspiegelschwankungen auf den Malediven untersucht und keine Anzeichen für eine Erhöhung des Meeresspiegels in den letzten 100 Jahre gefunden.

Der Beginn der Klimahysterie

Am 28.04.1975 stand in der amerikanischen Newsweek ein Bericht mit dem Titel „The Coolling World“. Ein Katastrophenbericht zur bevorstehenden Eiszeit, der als Beginn des Klimamärchens angesehen wird. Damals wie heute gab einen angeblichen wissenschaftlichen Konsens, dass bis zum Ende des Jahrhunderts eine globale Erdabkühlung zu einer neuen Eiszeit führen würde. Missernten und Hungersnöte würden die Erde überziehen, die Politik müsse endlich handeln! Man tausche einfach Abkühlung gegen Erwärmung und der Artikel könnte heute von den Ökologisten bedenkenlos unterschrieben werden.
Zur gleichen Zeit war der „Club of Rome“ dabei für das Jahr 2000 den ultimativen Umweltexitus auszurufen. Spiegel und Stern sahen für das gleiche Jahr anstelle von Wäldern nur noch abgestorbene Holzreste herumstehen.

Was steckt hinter dieser Diskussion?

Hierzu Prof. Dr. Hans Labohm, Expertengutachter des ICPP: "Was ist so besonders an der Klimaforschung, dass sich die wissenschaftliche Diskussion so schwierig gestaltet? Es liegt vor allem daran, dass der Mainstream der Klimaforschung in dem Sinne politisiert wurde, dass er früh ins Korsett der von Menschen gemachten Klimaerwärmung Hypothese gezwängt wurde, welches unverzichtbar für die Legitimation der politischen Maßnahmen zum so genannten Klimaschutz ist. Die Politik hat sich in den letzten 15 Jahren sehr stark engagiert, und ein Eingeständnis, dass man hier ohne solide wissenschaftliche Basis agiert und enorme Kosten bei minimalem Nutzen verursacht, wäre ein politisches Desaster, das die Klimaschutzprotagonisten auf jeden Fall verhindern wollen. Es liegt auch daran, dass die globale Erwärmung die Mutter aller Umweltängste ist. Es ist Teil einer weltlichen Religion, die für wissenschaftliche Argumente gänzlich unempfänglich ist."
Darüber hinaus ist das ICPP dazu gegründet worden, den Klimawandel zu erforschen und den menschlichen Einfluss zu erforschen. Ferner sollen Maßnahmen vorgeschlagen werden, diesem entgegenzuwirken. Inzwischen ist eine gesamte Klimawandelindustrie entstanden mit 10.000 Tausenden Arbeitsplätzen und Milliarden an Forschungsgeldern. Was würde wohl passieren, wenn das ICPP bekannt gibt, dass es keinen menschlichen Einfluss gibt, der Klimawandel - sofern er denn stattfindet - sich nicht aufhalten lässt und es keine negativen Auswirkungen gibt?

Wie geht es weiter?

Wenn alles so weiter läuft wie bisher, werden die Maßnahmen Milliarden an EUROS kosten, Arbeitsplätze - außer in der Klimaindustrie - gefährdet werden und unsere Freiheit einer Religion Namens Ökologismus untergeordnet. Vor kurzen hat der Astronom Khabibullo Abdusamatov vom „Pulkovo-Astronomic-Observatory“ in St. Petersburg erklärt, das durch die niedrige Sonnenaktivität die Erde in der Mitte dieses Jahrhunderts eine „Mini-Eiszeit“ erleben wird. Demnach würde gar nichts passieren!
Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwer fällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen. Bei einer solchen unsicheren Faktenlage, wie sie in der Klimadiskussion vorhanden ist, sind Milliardenausgaben für die Volkswirtschaften und eingriffe in die persönliche Freiheit nicht einfach hinzunehmen.
Das ICPP ist nur eine Behörde, auf das jetzt auf einmal alle Regierungen und die Medien hören. Die einzelnen Regierungen wären gut beraten, eine unabhängige Kommission einzuberufen, die den Bericht des ICPP und die Meinungen der Klimakritiker untersucht. Danach können wir die Lage neu beurteilen.

Entweder

Wir geben weiterhin Milliarden an Geldern für die Klimaforschung und die angeblichen Folgen aus. Seit Inkrafttreten am 16. Februar 2005, kostete das Kyoto-Protokoll etwa (Stand 22.Juni 2007, 17.30 Uhr) US $ 352,064,900,000. Selbst nach Ansicht des ICPP sind die Maßnahmen kaum geeignet, das Weltklima zu beeinflussen. Der Nutzen steht im keinem Verhältnis zum Aufwand.

Oder

Wir investieren die Gelder für:
  • den Kampf gegen HIV und Aids
  • zur Bekämpfung von Unterernährung und Hunger
  • die Reinigung von Trinkwasser in der Dritten Welt
  • zur Bekämpfung der Malaria (chemische Moskito-Bekämpfung)
  • zur Verbesserung der Säuglings- und Kinderernährung
  • der Reduzierung des verbreiteten niedrigen Geburtsgewichts
  • zur Erhöhung der Grundversorgung mit medizinischen Gütern
  • zum Kampf gegen Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkt
Die Liste ließe sich noch verlängern, doch alle diese Punkte werden nicht realisiert, weil das ICPP einen angeblichen Klimawandel sieht.

Links zu diesem Thema:

Inzwischen sind es so viele geworden, dass es eine eigene Seite dafür gibt.

Quelle aus dem Liberalismus-Portal

Kontaktperson : Wolfram Wiedenbeck E-Mail : post@wiedenbeck-online.de

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