Freitag, 15. Januar 2010

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Entgegen der Meinung der Geologen lassen sich Erdbeben sehr wohl örtlich wie auch zeitlich recht gut voraussagen.  David McGrande hat es in seinem Buch "666 Das Ende Der Zeit" beschrieben. Die Ursache für das grausame Erdbeben in Haiti ist die Förderung von Erdöl und Erdgas in den Gebieten des Golf von Mexiko und vor der US-Amerikanischen Küste. Gas und Öl befinden sich in Kavernen innerhalb der Erdkruste. Werden diese leergepumpt oder entleeren sich durch ausströmendes Erdgas, so entstehen Hohlräume, die instabil werden, wenn nicht genügend neue Kohlenwasserstoffe aus dem Erdinneren nachströmen können. Daher kommt es zu Bewegungen und Brüchen innerhalb der Erdkruste, die für Erdbeben sorgen. Eine genaue Lokalisierung der Kavernen bis in Tiefen von rund 20 Kilometer ist erforderlich. "Tote" Kavernen können dann gezielt mit Meerwasser aufgefüllt werden. So werden Erdbeben vermieden.
Auslöser solcher Beben sind allerdings die Gravitationsenergien, die von Sonne und Mond ausgehen. Sie sind für die permanenten Verformungen der Erdkruste verantwortlich - die Ursache für Ebbe und Flut in den Meeren. Diese Energien verstärken sich, wenn Neumond ist, und insbesondere dann, wenn es zu Sonnenfinsternissen kommt, also Sonne, Mond und Erde sich auf einer Linie befinden. Und diese hatten wir zwei Tage nach dem Beben...

Aber es gibt noch eine andere Theorie:

In Haiti gab es keinerlei Anzeichen für ein schweres Erdbeben. Das letzte große Beben liegt 240 Jahre zurück. Könnte es sein, dass dieses Beben gezielt künstlich ausgelöst wurde? Sollte man mal drüber nachdenken.