Klimawandel oder Klimaschwindel?
Die
naive Annahme, der Mensch sei Schuld am Klimawandel, hält einen teuren
und sinnlosen Kyoto-Wahn am Leben. Solange jemand seine Umwelt schützen
will, ist das eine ehrenwerte Sache. Solange aber Zwang auf andere
Menschen ausgeübt wird, ganze Regierungen zu Handlungen gezwungen
werden, die keinen Sinn ergeben und darüber hinaus ein Medienhype eine
sachliche Bewertung der Fakten verhindert, solange müssen Liberale ihre
Freiheit verteidigen. Da die Diskussion und die damit verbundenen
Eingriffe in die persönliche Freiheit extrem groß sind, werden
nachfolgend die wichtigsten Zweifel am Klimawandel oder ist es gar ein
Klimaschwindel, gezeigt.
Das auch etablierte Wissenschaftler nicht immer Recht haben, zeigt eine kleine Auflistung der großen Irrtümer der Vergangenheit:
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die Wegner"schen Kontinentaldrifthypothese wurde Anfang des vorigen Jahrhunderts abgelehnt
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bis etwa zum Ende des zweiten Weltkriegs gab es noch die Irrtümer der Humangenetik (Rassenlehre)
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Club of Rome zeigte uns Katastrophenszenarien die niemals eintraten
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Mitte der 70ger Jahre gab es Warnungen vor einer neuen Eiszeit
Das Kyoto-Protokoll
Das
Kyoto-Protokoll soll einen Temperatursenkungseffekt von 0,02 °C bis
zum Jahre 2050 erreichen. Staaten wie die USA und Australien haben das
Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert. Ländern wie China und Indien haben
nur geringe Auflagen erhalten, bleibt eine Einsparung von einen
hundertstel Grad (1/100°).
Mit
den Auflagen aus dem Kyoto-Protokoll wird den Bürgern Deutschlands ein
beträchtlicher Aufwand und spürbare Einschränkung seiner persönlichen
Freiheit abverlangt. Alles nur, um eine Temperatursenkung zu erreichen,
die kaum jemand messen kann und dessen Auswirkungen alles andere als
erfolgreich sein werden.
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
Im
Mittelpunkt der Kritik steht das IPCC, ein Gremium von formell ungefähr
650 Wissenschaftlern. Es wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten
Nationen UNEP und der Weltorganisation für Meteorologie WMO ins Leben
gerufen. Das der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) beigeordnete Panel hat
die Hauptaufgabe, Risiken des Klimawandels zu beurteilen und
Vermeidungsstrategien zusammenzutragen. Dieses Gremium, in dem in
mehreren Arbeitsgruppen jeweils einige wenige Personen die Hauptarbeit
leisten, hat im April 2001 einen Third-Assessment-Report herausgegeben.
Darauf hin haben sich im Juli 2001 Vertreter zahlreicher Staaten in
Bonn zusammengefunden, um über die Maßnahmen zu beraten, die in Kyoto
1997 empfohlen worden waren.
Hierzu
der Dipl.-Phys. Alvo v. Alvensleben: Mit Klima-Modellen wurde eine
Erwärmung der Erdatmosphäre zwischen 1.4 und 5.8 °C bis zum Jahre 2100
vorausberechnet. Diese soll eintreten, wenn nichts gegen den weiteren
Anstieg des CO2 in der Atmosphäre unternommen wird. Wenn man
über das IPCC nichts Näheres weiß, hat man den Eindruck, in den
Veröffentlichungen müssten sich die besten und sichersten Erkenntnisse
der Klimatologie wieder finden. Aber Zweifel sind angebracht:
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So
war das IPCC nach politischen, nicht nach wissenschaftlichen
Gesichtspunkten zusammengesetzt: es sollten möglichst viele Länder
(mehr als 100) vertreten sein; die Nationalität war wichtiger als die
wissenschaftliche Qualifikation.
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die
Schlussveröffentlichung des "Technical Summary, (TS) stellt kein von
Gutachtern gebilligtes Dokument (wie in einer referierten Zeitschrift)
dar, weil die Hauptautoren Einwände ohne Begründung übergehen durften -
und dies auch taten, und
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Autoren,
die - wie Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston - daraufhin
verlangten, dass ihr Name aus der Liste der "Contributors" gestrichen
wird, weil sie sich mit dem Inhalt der Veröffentlichung nicht
identifizieren können, wurde dieser Wunsch abgelehnt. Nach außen
erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den veröffentlichten
Dokumenten.
Es
wurden verschiedene Vorberichte zum vierten Assessment-Report
vorgestellt und wie mit jedem Bericht zuvor wird alles noch
dramatischer dargestellt, wobei die Ergebnisse immer wieder nach unten
korrigiert wurden und die Unsicherheiten zunahmen. Der Report wurde
aber nicht von Wissenschaftlern veröffentlicht, sondern wieder von
politischen Beauftragten von 150 Regierungen aufgrund der
wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Es
wurde vereinbart, dass der volle Report erst später, nämlich Anfang Mai
2007 veröffentlicht wurde. Das verwundert und so steht es denn auch in
den Regeln des IPCC-Prozesses: "(Um) Änderungen (zu ermöglichen), die
zu machen sind, nachdem die Working Group oder das Panel den Bericht
akzeptiert hat, und die erforderlich werden sollten, um den (fertigen)
Bericht mit der Summary for Policymakers anzupassen." (aus dem eng.
übersetzt).
Der
Bericht dient also dazu, den “wissenschaftlichen” Bericht von über 1500
Seiten politisch anzupassen! IPCC-Chef Rajendra Pachauri sagte vorab,
der Bericht soll die Regierungen schockieren und zu klaren Handlungen
bewegen. Bei manchen Regierungen hat dieses Konzept erfolgt gezeigt.
In
den offiziellen Veröffentlichungen des IPCC aber auch in den Medien
wird häufig behauptet, dass die Gruppe der Klimaskeptiker eine kleine
Minderheit innerhalb der wissenschaftlichen Welt darstellen würde.
Weltweit haben Zehntausende Wissenschaftler vieler verschiedener
Fachrichtungen, darunter auch 72 Nobelpreisträgern, öffentlich Zweifel
an am anthropogenen Klimawandel und der angeblichen wissenschaftlichen
Grundlage geäußert. Auch die Russische Akademie der Wissenschaften hat
in einem im Mai 2004 veröffentlichten Bericht ihre Unterstützung dem
Klimaskeptiker zum Ausdruck gebracht. Der Leiter des Laboratoriums für
Weltraumforschung des Pulkovo-Observatoriums (bei St. Petersburg)
Chabibullo Abdussamatow meint: “Die Emissionen von Kohlendioxid wirken
sich auf die Klimaerwärmung im Grunde genommen nicht aus.”. Die globale
Klimaerwärmung, die in letzter Zeit beobachtet wird, führte der Experte
nicht auf die CO2-Emissionen, sondern auf die extrem hohe
Intensität der Sonnenenergie zurück, die im Laufe des 20. Jahrhunderts
registriert wurde.
Sir
John Houghton vom IPCC, leitender Herausgeber der ersten 3 IPCC Reports
von 1990, 1995 and 2001, schrieb 1994: "Solange wir keine Katastrophe
ankündigen, wird keiner zuhören”.
IPCC-Forscher
Prof. Dr. H. Stephen Schneider: "Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen
wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten, jeder von uns
(Forschern) muss entscheiden wie weit er eher ehrlich oder eher
effektiv sein will".
Nigel
Calder, ehemalige Herausgeber von New Science, hat die Entstehung des
IPCC von Anfang an begleitet. Er macht darauf aufmerksam, dass das ICPP
eine politische und keine wissenschaftliche Organisation ist. „Sie
müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den
regierungsübergreifenden Klimarat lautet: Zu beweisen, dass es der
Mensch ist, der für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.“
Weitere Zweifel an der Katastrophe sind angebracht!
Mittelalterliche Warmzeit
Prof.
Dr. Gerhard Gerlich: "Die riesigen Wassermassen (nicht nur der
Wasserdampf) bestimmen die Klimate auf der Erde. Die Wasserverdunstung
ist vom Menschen nicht zu beeinflussen. Schon allein deshalb kann der
Mensch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen." Im
Hochmittelalter herrschten höhere Temperaturen als heute, diese Zeit
wird als mittelalterliches Wärmeoptimum bezeichnet. Dies wird von den
Ökologisten nach wie vor bestritten, obwohl in Geschichtsbücher von
Wikingern die Rede ist, die in Grönland Ackerbau betrieben
haben. Darüber hinaus haben Baumscheibenuntersuchungen eindeutig
dargelegt, dass es eine Wärmeperiode gab.
Zur
Zeit beobachten wir einen Rückgang der Sahara, sie wird grün! Im Jahr
2007 hat es in den südlichen Gefilden der Sahara Rekordniederschläge
gegeben, in den letzten 25 Jahren ist die Sahara um 300.000 km²
geschrumpft, weil insgesamt die Vegetation zunimmt. Die Aussage, es
würde zu Missernten kommen ist durch nichts zu belegen. Im Gegenteil,
in den Gewächshäusern erhöhen wir die Temperaturen und fügen einen
künstlichen höheren CO²-Anteil hinzu, um das Wachstum der Pflanzen zu
beschleunigen und zu vergrößern.
Schmelzen der Gletscher
Ein
Beispiel dafür, wie Ökologismus die Menschen zu beeinflussen versucht,
zeigen die Bilder von abschmelzenden Alpengletschern. Stets versehen
mit dem Hinweis, dies sei die Folge eines anthropogenen Klimawandels.
Es stimmt, dass die Gletscher in den Alpen zurückgehen, die
skandinavischen Gletscher nehmen an Eismasse zu und die kaukasischen
sind stabil geblieben.
Eine
Untersuchung des größten Alpengletschers, des Großen Aletsch in der
Schweiz, lässt erkennen, dass der Gletscher in Zyklen wächst und
schrumpft. Es gab bereits zwei Minima im 8. und im 1. Jahrhundert. Der
heutige Gletscherrückzug begann bereits um 1850 und dauert bis heute
an. Der Masseverlust entspricht dem der beiden großen Vorgänger im 8.
und 1. Jahrhundert. Im Zeitraum von 700 bis 750 fand ein 2.000 Meter
langer Rückzug innerhalb von nur 50 Jahren statt. Vor unserer
Zeitrechnung war der Große Aletsch noch kleiner als heute. Während der
letzten 10.000 Jahre waren die Alpen wiederholt nahezu frei von
Gletschern. Diese Gletscherzyklen sind natürlichen Ursprungs. Der
Mensch hat auf sie keinen Einfluss.
Der
Kilimandscharo im Nordosten Tansanias hat im letzten Jahrhundert 80%
seines Gletschers verloren. Der Grund für diesen Rückzug liegt nicht in
höheren Temperaturen, sondern in der Rodung der Wälder am Fuße des
Berges. Dadurch wurde das lokale Klima trockener und es fielen weniger
Niederschläge. Dieser Gletscherrückgang wurde zwar vom Menschen
verschuldet, hat aber nichts mit Kohlendioxid zu tun.
Sowohl
das Schmelzen der Gletscher als auch die Veränderungen der Eismasse auf
dem Kilimandscharo werden im Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore
als Zeugnis des angeblichen CO² bedingten anthropogenen Klimawandels
aufgeführt.
Polkappen
2000
hatte das schwimmendem Seeeis der Arktis nur noch 79 % von dem des
Jahres 1950, Ökologisten sehen darin eine Folge des anthropogenen
Klimawandels. Laut unserem Umweltminister Dietmar Gabriel, der den
kleinen Eisbär Knut mal eben als Maskottchen missbraucht, sterben die
Eisbären in naher Zukunft aus. 1950 gab es noch ca. 5.000 Eisbären,
heute sind es 25.000!?
Sofern
der arktische Ozean gefroren ist wie heute, verhindert die Eisschicht
eine Verdunstung des darunter liegenden Wassers, die Luft ist somit
nicht mit Wasserdampf aufgeladen und es kann nicht schneien. Wenn es
nicht schneit, wird die Eismasse weniger.
Sobald
aber wieder Wasser durch ein Schmelzen der Eisdecke zum Vorschein
kommt, verdunstet wieder Wasser und es kann mehr Schnee die Eisdecke
wieder auffüllen. Je weniger Eis vorhanden ist, desto mehr
Sonnenstrahlung wird absorbiert und die Temperatur steigt weiter. Je
mehr Eis vorhanden ist, desto mehr Sonnenlicht wird wieder reflektiert
und die Temperaturen fallen wieder. Ein völlig normaler Prozess, der
gar nichts mit einem angeblichen anthropogenen Klimawandel zu tun hat.
In Grönland ergibt sich im Mittel eine Zunahme der Eisdecke von 5,5 cm /Jahr!
Gegen
die Eismassen der Antarktis die 90 % der Eisvorräte enthält, ist alles
Eis in mittleren Breitengraden verschwindend gering. Forscher der
Universität von Colorado haben festgestellt, dass es keine Anzeichen
dafür gibt, dass die Eismassen der Antarktis als Ganzes schmelzen,
allerdings sind die Temperaturen in den letzten 50 Jahren um ca. 0,5°C
gefallen. Alle Untersuchungen vor Ort kommen zu dem Ergebnis, dass die
antarktischen Eismassen im letzten Jahrhundert erheblich zugenommen
haben.
Das
gilt auch für die Westantarktis, von der Al Gore in seinem o.g. Film
behauptet, dass dort das Eis schmilzt. Eine Forschergruppe des
California Institute of Technology nämlich hat festgestellt, dass das
Eis des Ross Eisstromes in der Westantarktis jährlich um 26,8
Milliarden Tonnen wächst. Während wir hier die Quelle nennen, wird im
Film, von Al Gore keine genannt.
Meeresspiegel
Nach
verschiedenen Szenarien des IPCC sind bis zum Jahr 2100 Erhöhungen des
Meeresspiegels zwischen 0,09 m und 0,88 m möglich, wobei 0,48 m als
Mittelwert angegeben wird. Angeblich deuten Untersuchungen an, dass
diese Abschätzungen zu konservativ waren und die Erhöhung vermutlich
stärker ausfallen wird. Der Meeresspiegel würde bislang um 1 cm bis
2 cm pro Jahrzehnt ansteigen und läge aktuell bei einer Steigerungsrate
von etwa 3 cm pro Dekade
.
Hierfür würden im wesentlichen zwei Faktoren verantwortlich gemacht:
zum einen dehnt sich das Meerwasser bei höheren Temperaturen stärker
aus, zum anderen kommt es bei höheren Temperaturen zum verstärkten
Abschmelzen von Gletschern (siehe oben). Das Schmelzen der Gletscher
kann keine Auswirkungen dieser Art auf den Meersspiegel haben.
Die
Insel Tuvalu im pazifischen Ozean wird immer gerne als Horrorbeispiel
für den Untergang der Welt angegeben. Pegelmessungen, die dort über 3
Jahrzehnte vorgenommen wurden, und im Indischen Ozean auf dem
britischen Flottenstützpunkt von Diego Garcia, haben keine Veränderung
des Meeresspiegels gezeigt. Eine schwedische Expertengruppe hat zudem
die Meeresspiegelschwankungen auf den Malediven untersucht und keine
Anzeichen für eine Erhöhung des Meeresspiegels in den letzten 100 Jahre
gefunden.
Der Beginn der Klimahysterie
Am 28.04.1975 stand in der amerikanischen Newsweek ein Bericht mit dem Titel „The Coolling World“.
Ein Katastrophenbericht zur bevorstehenden Eiszeit, der als Beginn des
Klimamärchens angesehen wird. Damals wie heute gab einen angeblichen
wissenschaftlichen Konsens, dass bis zum Ende des Jahrhunderts eine
globale Erdabkühlung zu einer neuen Eiszeit führen würde. Missernten
und Hungersnöte würden die Erde überziehen, die Politik müsse endlich
handeln! Man tausche einfach Abkühlung gegen Erwärmung und der Artikel
könnte heute von den Ökologisten bedenkenlos unterschrieben werden.
Zur
gleichen Zeit war der „Club of Rome“ dabei für das Jahr 2000 den
ultimativen Umweltexitus auszurufen. Spiegel und Stern sahen für das
gleiche Jahr anstelle von Wäldern nur noch abgestorbene Holzreste
herumstehen.
Was steckt hinter dieser Diskussion?
Hierzu
Prof. Dr. Hans Labohm, Expertengutachter des ICPP: "Was ist so
besonders an der Klimaforschung, dass sich die wissenschaftliche
Diskussion so schwierig gestaltet? Es liegt vor allem daran, dass der
Mainstream der Klimaforschung in dem Sinne politisiert wurde, dass er
früh ins Korsett der von Menschen gemachten Klimaerwärmung Hypothese
gezwängt wurde, welches unverzichtbar für die Legitimation der
politischen Maßnahmen zum so genannten Klimaschutz ist. Die Politik hat
sich in den letzten 15 Jahren sehr stark engagiert, und ein
Eingeständnis, dass man hier ohne solide wissenschaftliche Basis agiert
und enorme Kosten bei minimalem Nutzen verursacht, wäre ein politisches
Desaster, das die Klimaschutzprotagonisten auf jeden Fall verhindern
wollen. Es liegt auch daran, dass die globale Erwärmung die Mutter
aller Umweltängste ist. Es ist Teil einer weltlichen Religion, die für
wissenschaftliche Argumente gänzlich unempfänglich ist."
Darüber
hinaus ist das ICPP dazu gegründet worden, den Klimawandel zu
erforschen und den menschlichen Einfluss zu erforschen. Ferner sollen
Maßnahmen vorgeschlagen werden, diesem entgegenzuwirken. Inzwischen ist
eine gesamte Klimawandelindustrie entstanden mit 10.000 Tausenden
Arbeitsplätzen und Milliarden an Forschungsgeldern. Was würde wohl
passieren, wenn das ICPP bekannt gibt, dass es keinen menschlichen
Einfluss gibt, der Klimawandel - sofern er denn stattfindet - sich
nicht aufhalten lässt und es keine negativen Auswirkungen gibt?
Wie geht es weiter?
Wenn
alles so weiter läuft wie bisher, werden die Maßnahmen Milliarden an
EUROS kosten, Arbeitsplätze - außer in der Klimaindustrie - gefährdet
werden und unsere Freiheit einer Religion Namens Ökologismus
untergeordnet. Vor kurzen hat der Astronom Khabibullo Abdusamatov vom
„Pulkovo-Astronomic-Observatory“ in St. Petersburg erklärt, das durch
die niedrige Sonnenaktivität die Erde in der Mitte dieses Jahrhunderts
eine „Mini-Eiszeit“ erleben wird. Demnach würde gar nichts passieren!
Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2
soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht
dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das
Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwer fällt, das
Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen. Bei einer solchen
unsicheren Faktenlage, wie sie in der Klimadiskussion vorhanden ist,
sind Milliardenausgaben für die Volkswirtschaften und eingriffe in die
persönliche Freiheit nicht einfach hinzunehmen.
Das
ICPP ist nur eine Behörde, auf das jetzt auf einmal alle Regierungen
und die Medien hören. Die einzelnen Regierungen wären gut beraten, eine
unabhängige Kommission einzuberufen, die den Bericht des ICPP und die
Meinungen der Klimakritiker untersucht. Danach können wir die Lage neu
beurteilen.
Entweder
Wir
geben weiterhin Milliarden an Geldern für die Klimaforschung und die
angeblichen Folgen aus. Seit Inkrafttreten am 16. Februar 2005, kostete
das Kyoto-Protokoll etwa (Stand 22.Juni 2007, 17.30 Uhr) US $
352,064,900,000. Selbst nach Ansicht des ICPP sind die Maßnahmen kaum
geeignet, das Weltklima zu beeinflussen. Der Nutzen steht im keinem
Verhältnis zum Aufwand.
Oder
Wir investieren die Gelder für:
-
den Kampf gegen HIV und Aids
-
zur Bekämpfung von Unterernährung und Hunger
-
die Reinigung von Trinkwasser in der Dritten Welt
-
zur Bekämpfung der Malaria (chemische Moskito-Bekämpfung)
-
zur Verbesserung der Säuglings- und Kinderernährung
-
der Reduzierung des verbreiteten niedrigen Geburtsgewichts
-
zur Erhöhung der Grundversorgung mit medizinischen Gütern
-
zum Kampf gegen Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkt
Die
Liste ließe sich noch verlängern, doch alle diese Punkte werden nicht
realisiert, weil das ICPP einen angeblichen Klimawandel sieht.
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