Mittwoch, 19. August 2009

Mondlüge - Mondlandung - Mondfähre - Apollo 11 - Saturn-V



Frank De Martin



Die MondLüge



"Kein Mensch war je auf dem Mond"



Kennedy-Space-Center – 16. Juli 1969 – 13:32 UTC



Die Saturn-V-Rakete hebt mit lautem Getöse von der Startrampe ab. Viele tausend Menschen beobachten den Start vor Ort, Millionen vor den Bildschirmen rund um den Globus. Die meisten sind stolz auf die Technik der USA, sie wollten den Sowjets endgültig beweisen, dass sie besser sind. Die Mondlandefähre Apollo 11 befindet sich an Bord, sie soll als erste auf dem Mond landen – und die drei Astronauten wieder heil zurück zur Erde bringen.

John F. Kennedy hatte diese Idee bei einer Rede 1961 verkündet. Er war beim Start von Apollo 11 längst tot, ermordet, doch sein Nachfolger Richard Nixon trieb das Projekt unaufhaltsam voran, obwohl es sinnlos war. Aber so ist es in der Politik, dort macht man keine Fehler, und wenn doch, werden sie vertuscht.


Schon seit Jahren war den Ingenieuren klar, dass das Projekt zum Scheitern verurteilt war, doch es herrschte der Kalte Krieg und die Amis wären unendlich blamiert gewesen, wenn sie ihre Unfähigkeit eingestanden hätten. Sie mussten in Sachen Raumfahrt einfach besser dastehen als die Sowjets. Also wurde munter weiter gebaut, denn man hatte eine Lösung gefunden: Hollywood! In den Filmstudios ließ sich ein Spaziergang auf dem Mond problemlos inszenieren.

Gut, das sind keine neuen Nachrichten. Neu ist hingegen, dass es zur Zeit der angeblichen Mondlandungen keinerlei Technik dafür gab, ein solches Projekt durchzuführen. Erst jetzt plant man ernsthaft eine Mondlandung, für deren Durchführung noch rund zehn Jahre benötigt werden – also 50 Jahre nach dem Apollo-Projekt! Wäre es technisch möglich gewesen, hätten die Menschen schon Tausende Mal den Mond besucht und dort längst große Stationen errichtet. Es wäre ein lukratives Geschäft, denn auf dem Mond gibt es jede Menge wertvolle Rohstoffe.

Die Amis sind heute, 40 Jahre nach der angeblichen Mondlandung, nicht mal mehr in der Lage, zur "Raumstation" ISS in 300km Höhe zu fliegen. Der Mond ist Tausend Mal weiter entfernt... Das erledigen nun die Russen für sie, denn sie waren den Amis in Sachen Raumfahrt stets vorraus. Echte bemannte Raumfahrt, die diesen Namen verdient, gab es bislang nicht, da können wir sicher sein.


Es wurde viel geschrieben über die Mondlüge. Sehr gute Argumente zeigten, dass die Mondlandungen im Studio stattgefunden haben. Dennoch wird von den Gläubigen alles zerredet oder ignoriert. Aber das ist nichts Neues in unserer Gesellschaft.

Es lässt sich dennoch unwiderlegbar beweisen, dass bislang kein Mensch auf dem Mond war, und zwar mit einfachen Zahlen.


Offiziell hatte die Mondlandefähre eine Masse von rund 15 Tonnen. Gemäß den anerkannten Prinzipien der Physik ist diese Masse überall gleich, also auch auf dem Mond. Da die Gravitation des Mondes nur rund ein Sechstel der Erde ausmacht, war der notwendige Treibstoff entsprechend geringer. Aber zunächst musste die Fähre landen, was eine Menge Treibstoff erforderte und später wieder starten. Anschließend musste sie exakt dieselbe Geschwindigkeit erreichen wie die im Orbit kreisende Shuttle. Logistisch und technisch damals unmöglich.


Wir wissen, dass von der Erde startende Raketen rund fünf Prozent Nutzlast in den Orbit befördern können. Beim Mond dürften es rund 30% sein. Aber die Mondlandefähre musste landen und starten, woraus sich maximal 20% Nutzlast ergeben, da sie beim Start leichter war als bei der Landung. Es müssten sich daher rund 12 Tonnen Treibstoff an Bord befunden haben, um diese Manöver durchzuführen. Aber damit nicht genug: Es wurde noch Treibstoff benötigt, um die Mondumlaufbahn zu verlassen und in Richtung Erde zu fliegen. Und noch nicht genug: Das Ding musste irgendwann in eine Erdumlaufbahn gebracht werden, was erhebliche Mengen Treibstoff erfordert.


Im günstigsten Fall ergibt sich, bei einem Gesamtgewicht von 15 Tonnen, ein Gewicht der leeren Mondfähre von etwa drei Tonnen, also etwa soviel wie ein kleiner Lieferwagen. Aber allein die Astronauten samt ihren Anzügen und dem Mondauto wogen schon rund eine Tonne. So verbleiben für die nackte Fähre rund zwei Tonnen. Genau betrachtet, sieht sie auch so aus – wie ein Haufen Blech aus einer Requisitenwerkstatt in Hollywood.

Übrigens, wie will man das Ding mit einem einzigen starren Triebwerk lenken? Leitwerke nützen auf dem Mond nichts, weil es dort keine Atmosphäre gibt. Rechnen wir nun noch die Brennstofftanks - schwere Drucktanks - und das Triebwerk ab, bleibt für die Fähre rein gar nichts übrig.

Dazu kommt die "Größe" der Mondfähre. Sie hatte einen Außendurchmesser von rund vier Meter. Das unförmige Ding gibt im Idealfall ein äußeres Gesamtvolumen von maximal 20 Kubikmeter her. Im Inneren können wir 12 Kubikmeter als realistisch annehmen. Wir wissen nicht das Volumen des Raumes, den die Astronauten benötigten. Der Treibstoff von 12 Tonnen braucht jedoch ein viel größeres Volumen. Schon eine Tonne Wasserstoff hat ein Volumen von 11 Kubikmeter. Darum sind ja die von der Erde startenden Raketen so riesig. Aber angeblich wurde Hydrazin verwendet. Doch auch dies hat das Volumen und die Dichte von Wasser. Benötigt daher 12 Kubikmeter plus Tank.

Was Hollywood uns da präsentiert hat, ist kein Film, sondern eine Serie, denn es blieb ja nicht bei einer Mondlandung.

Die Landefähre wurde daher mit Sicherheit nicht von Physikern konstruiert, sondern von Hollywood-Regisseuren, die von Physik keinerlei Ahnung hatten. Allerdings konnten sie mit der allgemein verbreiteten Dummheit und Gläubigkeit der Menschen rechnen, die ihnen ohnehin jeden Unsinn abkaufen und kaum noch zwischen Film und Realität unterscheiden können.

Machen wir noch eine kleine Berechnung. Angeblich sollten die Mondfahrer bei einer ihrer Aktionen 75 Stunden auf dem Mond herumgelaufen sein. Für eine solche Aktion hätte jeder der Spaziergänger rund 200 kg Luft benötigt - ca. 30 Liter pro Minute. Fragen Sie mal einen Taucher, der kennt sich da aus. Nun müssen wir uns fragen, wie konnten sie diese Mengen mit sich herumschleppen? Dazu kommt noch das Gewicht der Pressluftflaschen. Oder haben die Schauspieler jede Stunde ihre Flaschen aufgetankt? Weil sie das nicht konnten, musste jeder über rund 100 Pressluftflaschen verfügen, das Stück 7kg schwer. Macht rund 2.100kg für drei Mondgänger.Und denken wir auch noch einmal an das Volumen...

Sehen Sie sich folgendes Video an, dort sehen Sie wie die Mondlandung inszeniert worden ist::

http://www.esoturio.com/de/downloads/mondflug_oder_mondbetrug.mpeg


Interessant ist auch folgender Artikel:

40 Jahre Mondlandung - 40 Jahre Mondlüge?

.
Vorab: Ich weiß nicht, ob die amerikanischen Astronauten je auf dem Mond waren. Es kann sein, - oder auch nicht. Vieles in mir sträubt sich dagegen, eine Jahrtausendlüge als eine solche zu akzeptieren.

Liebe Blogleser,

Ich erinnere mich gut daran, dass ich im Jahr 1969 mein Glück kaum fassen konnte, ausgerechnet jener Generation anzugehören, die Zeitzeuge jenes einzigartigen Ereignisses geworden war: Zum ersten mal hatten Menschen einen anderen Himmelskörper betreten! Das hatte es zuvor noch nie gegeben und das würde es künftig nie mehr geben. Das erste mal ist und bleibt eben für immer und ewig das erste mal!

Als dann direkt nach dem Erfolg der Amerikaner die Russen inmitten des Kalten Krieges erklärten, die US-Soldaten seien nie auf dem Mond gewesen, hielt ich das für eine üble politische Propaganda. Ich meinte damals etwa: "Bald werden die Russen, - hervorgerufen aus einer Mischung aus Hass und Neid -, auch noch behaupten, dass New York nicht wirklich existiert, sondern nur auf der Landkarte vorgegaukelt wird..."

Wer sich jedoch in der Folgezeit intensiv mit dem Thema und der Problematik der Mondmissionen auseinandergesetzt hat, der kommt nicht umhin ernsthaft daran zu zweifeln, dass Menschen jemals den Mond betreten haben. Anhänger der Verschwörungstheorie nennen dazu Beispiele gravierender Ungereimtheiten, die nicht aufgeklärt werden konnten. - Aber ich will hier nicht auf die zahlreichen Details eingehen, die anderswo ausführlich beschrieben werden.

Was ich aber nach meinen Erkenntnissen als Lithograph und Experte von Bildmanipulationen konventioneller Technik beurteilen kann: Die Bilder, die uns vom Mond geliefert worden waren, sind verlogen, manipuliert und miserabel gefälscht. Nun muss man sich natürlich fragen, weshalb die Amerikaner Bildfälschungen herausgaben, wenn sie denn wirklich auf dem Mond waren. Welchen Sinn soll das machen? Warum nicht gleich mit den Original-Bildern herausrücken? Wo ist denn das "echte", das unverfälschte Bildmaterial geblieben, das es doch zwangsläufig geben muss, wenn sie wirklich oben waren?

Dazu ist folgendes zu berücksichtigen, liebe Leser:

Fakt ist, dass die Technik vor 40 Jahren hinsichtlich der Bildmanipulation völlig unterentwickelt war im Vergleich zu heute. Es gab damals noch keinerlei Möglichkeit der digitalen Bearbeitung der Fotos und des Filmmaterials. Die Hauptwerkzeuge, um Bilder zu bearbeiten, waren damals das Skalpell, die Schere, der schlichte Schaber, der Kolinsky-Rotmarderpinsel, der Schwamm und der Abdecklack (siehe Foto meines Arbeitswerkzeuges).


Weil also damals die technischen Möglichkeiten der Bildmanipulation mehr als bescheiden waren, können Fachleute diese Manipulationen am Bildmaterial problemlos erkennen. Da Mitarbeiter der NASA damals außerdem unter großem Zeitdruck gestanden haben mussten, waren den Bildfälschern nicht zuletzt wegen der anfallenden Bilderflut haarsträubende Fehler unterlaufen. So wurden zum Beispiel Mondlandschafts-Hintergründe falsch zugeordnet und Astronauten buchstäblich "vertauscht" (bitte klicken Sie dazu auf die Titelzeile dieses Blogs).

In Anbetracht dieser Fakten erstaunt mich eine Meldung des Handelblattes vom Samstag, 18. Juli 2009, nicht. Dort heißt es:

(Zitat Handelsblatt.com)
Nasa kann Mondbilder nicht finden.
Samstag 18. Juli 2009, 09:04 Uhr
Drei Jahre hat die Nasa ihre Archive nach den Originalbildern der ersten Mondlandung durchforstet - ohne Erfolg: Die Aufnahmen von dem Jahrhundertereignis bleiben verschollen.
(Ende des Zitates)

Damit aber nicht genug: Jetzt sollen verschwommene Kopien des Originalmaterials der Mondlandung von einer Firma in Hollywood digital "restauriert" werden. Dann werden alle ehemaligen Fehler dank der neuen technischen Möglichkeiten der digitalen Revolution beseitigt sein. Ich freue mich deshalb nicht auf diese Bilder, die zwar künftig einwandfrei 'echt' aussehen werden, dann aber noch verlogener sind, als sie es zuvor schon waren.

Dass die Originalbilder vom Mond angeblich einfach verloren gehen konnten, kann ich weder nachvollziehen noch glauben. Kein halbwegs vernünftig denkender Mensch kann das glauben!

Diese Unmengen an Bildmaterial nimmt man nicht so ohne weiteres mit ins Restaurant zu Mc Donalds oder zu Burger King und lasst sie dort versehentlich auf dem Tisch liegen! Und man legt historisch unendlich wertvolle Originaldokumente auch nicht im Privathaushalt irgendwo zwischen Mülltonne und Katzenklo. - Nein, historische Dokumente der ersten Mondlandung, die das wertvollste darstellen, was die Menschheit jemals an Leistung hervorgebracht hat (400.000 Menschen waren bekanntlich an der Mondmission aktiv beteiligt), würden in erdbebensicheren Bunkern und Tresoren gelagert und besser geschützt und bewacht werden als etwa der amerikanische Präsident oder die amerikanischen Goldreserven in Fort Knox. -- Peter Broell

Mondfoto: Wo ist der Schatten der Flagge geblieben?

Liebe Blogleser,

zum Themenkreis Mondlandung und Bildmanipulation schrieb ich gestern einen kurzen Blog. Dieser Beitrag enthält ein Foto, welches im aktuellen SPIEGEL vom 20.7.2009, Ausgabe Nr. 30, auf Seite 48 veröffentlicht ist. Der zugehörige Artikel "Der Mann vom Mond" stammt übrigens von Klaus Brinkbäumer. Nun warte ich, bis ich die Genehmigung vom SPIEGEL-Verlag, bzw. vom TASCHEN-Verlag Deutschland GmbH & Co. (Buch von Norman Mailer "MOONFIRE") habe, um das Foto hier einstellen zu dürfen. ---

23. Juli 2009. - Prompt erhielt ich Antworten auf meine Anfragen vom SPIEGEL und vom TASCHEN-Verlag via E-Mail (herzlichen Dank auch!). Demnach erklärten beide Verlage nicht berechtigt zu sein, Nutzungsrechte an Dritte weiterzugeben, weil die Rechte der Abbildung bei der amerikanischen Weltraumbehörde NASA liegen.

Auf dem betreffenden Foto steht: 'Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der NASA (Courtesy of NASA)'. Außerdem stellen die Bilder, die gemeinhin als Bilder vom Mond bezeichnet werden, nach meiner Rechtsauffassung ein allgemeines Kulturgut der gesamten Menschheit dar. Deshalb kann auch nicht ansatzweise eine Rechtsverletzung vorliegen.

Bitte sehen Sie sich untenstehendes Foto an. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern!

Achten Sie auf die amerikanische Flagge: Die Lichtquelle im Bild kommt eindeutig von links. Also müssen die Schatten des Flaggenschaftes und der Flagge zwangsläufig nach rechts verlaufen und zwar entsprechend dem Schatten des Astronauten Aldrin. Dessen Schatten (seiner Beine) verläuft sehr gut sichtbar nach rechts bis an den Bildrand.

Wo aber ist der Schatten der Flagge geblieben? - Er ist weit und breit nicht vorhanden! Erstaunlich, dass dies dem Autor des Spiegel-Artikels nicht auffiel, denn er hat die selbst für Laien leicht erkennbare Bildmanipulation mit keinem Wort in seinem gut geschriebenen Artikel erwähnt.

Mir ist zwar bekannt, dass Graf Dracula und seine Vampir-Gesellen aus Transsylvanien grundsätzlich keine Schatten werfen, weil sie eben Untote sind. - Aber dies bedeutet noch lange nicht, dass die amerikanische Flagge so beschaffen ist, dass sie keinen Schatten werfen kann! Im Gegenteil, das kommt fast schon einer Lästerung des nationalen Symbols gleich!

In einem weiteren Beitrag, den ich zur Zeit ausarbeite, werde ich schlüssig und glasklar verständlich darlegen, dass auch der Astronaut Buzz Aldrin auf dem Bild fototechnisch einmontiert worden war. --- Peter Broell




73 Kommentare:

  1. Die sind heute noch nicht in der Lage, auf dem Mond zu landen! Wie wollen sie es vor 40Jahren geschafft haben? Nur in Hollywood!

    AntwortenLöschen
  2. Die Welt ist vollgestopft mit Menschen, die alles glauben, was von oben verordnet wird. Sie glauben an Jesus und die Mondlandung. Beides ist auf gleichem Niveau. Tarzan und 007 könnte man dort auch noch einordnen.

    AntwortenLöschen
  3. Peter Wyss Schweiz24. Juni 2010 um 05:48

    Lieber Anonymer Kommentator vom 15.Oktober 2009:
    JESUS wirkt täglich Wunder. Ihn mit der Mondlandung gleichzusetzen, ist nicht ok. Menschlich ja .... aber wirklich NICHT OK!
    Ich bein ein bekennender Christ. Und mein Erlöser ist JESUS CHRISTUS.
    Nur Gott weis was es mit dem Mond auf sich hat...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich kenne kein Wunder das Jesus täglich vollbringt,bitte nennen Sie überprüfbare Beispiele.Im Gegenteil,Religionen
      haben immer nur Krieg und Leid verursacht,bis in die Gegenwart.

      Löschen
  4. Ganz klar waren die Amis nicht auf dem Mond.
    Leider heute noch nicht möglich mit der Technik.
    Erinnert Ihr Euch an die Anfänge des Fliegens ?
    Und es klappte gleich beim ersten mal ?
    Na die Kinder bringt auch der Storch

    AntwortenLöschen
  5. Der Nachfolger von J.F.Kennedy war der ehemalige Vizepräsident Lyndon B.Johnson von 1963-1963. Damit ist schon Deine Einleitung schlecht recherchiert. Der Rest zeugt von völligem Unwissen über das Apollo-Programm. Von der Mondfähre ist lediglich die Aufstiegsstufe vom Mond in den Mondorbit gestartet (Grundprinzip bei Apollo: Gewichtsersparnis), die Rückkehr zur Erde wurde erfolgte mit dem Triebwerk des Command-Module, nicht mit dem der Mondfähre! Wenn Du Antworten zu Apollo suchst, dann komm auf meine Seite: www.Lipi-deckt-auf.de
    Da nehme ich gerne Deine Theorien auseinander.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sorry, Schreibfehler! Lyndon B.Johnson war Präsidentvon 1963-1969. Nixon war pünktlich zur Mondlandung Präsident.

      Löschen
  6. He, das mit dem Sauerstoff für den Mondspaziergang ist gut.

    Noch besser aber ist, daß es eine Raketengrundgleichung gibt - mit hunderten von Herleitungen. Aber!!! Die ist schlichtweg falsch. Es gibt nämlich eine sehr simple Formel für die Beschleunigungsarbeit, die man letztendlich auf Energie = Kraft*Weg reduzieren kann. Schnelle Rakete = langer Weg = Wahnsinnsenergiemenge. Alles was die Menschheit je ins "All" geschossen hat ist entweder wieder runtergefallen oder ist gerade am runterfallen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich lach mich schief,die Raketengrundgleichung ist schlichtweg falsch.....
      Armes Deutschland ,was wohnen hier nur für Spinner .

      Löschen
  7. es war zur Zeit des kalten Krieges, warum nicht die dreh-arbeiten in Area51 eine Mondlandung drehen, ich finde die sah echt aus Physikalisch unlogisch, weil sie warscheinlich heute noch um den Mondkreisen würden, aber sah gut aus.
    Der arme der damals der Presse den Flopp der Mondlandung erzählt hatte starb bei einen Verkehrsunfall.Die Presse mußte den bericht zurück nehmen.
    Die Russen wissen das die Amerikaner nie da waren, zu mindest sagen das Russische Astronauten.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Man ist das ein Deutsch,ich würde sagen ...Hauptschule ,oder weniger.
      Es sind Kosmonauten und keine Astronauten.Welcher russische Kosmonaut hat es gesagt,bitte Namen und Quelle nennen.

      Löschen
  8. In einem weiteren Beitrag, den ich zur Zeit ausarbeite, werde ich schlüssig und glasklar verständlich darlegen, dass auch der Astronaut Buzz Aldrin auf dem Bild fototechnisch einmontiert worden war.

    Wo ist dieser Beitrag ?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Arbeitet seit 2.12.2012 sicher immer noch an dem Beitrag.Aber der soll ja dann auch schlüssig und glasklar werden.
      Oh man bin ich gespannt...

      Löschen
    2. Der Beitrag wurde von Ausserirdischen entführt,die machen jetzt ganz schlimme Untersuchungen mit ihm.

      Löschen
  9. Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N auf fünf Ebenen

    1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 15-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenarion existieren, um den Mond durch einen künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis er in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 exfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich praktiziert wurde, astrophysikalisch überhaupt nicht existiert! Anderseits haben die Amerikaner sich auch hier rein formal verrechnet und eine sündhaft fehlerhafte formale Angabe getätigt: Rein physikalisch als Einkörperproblem betrachte, wäre hier nicht eine Gesamtzeit der Mondexpedition von 8 Tagen 3 h und 18 Minuten zu veranschlagen (siehe Internetseite „Apollo 11 vom 01.02.2014), sondern es ergibt sich ein Gesamtzeitbudget von 8 Tagen, 10 Stunden und 37 Minuten. Denn: Bei einer mittleren Beschleunigung von g=0,0078 m/s² und einer minimalen Distanz von 417.000 km zwischen Erde und Mond, würde die Flugzeit t zum Mond und zurück zur Erde t= 2* √2*417.000.000 m: 0,0078 m/s² = 2*90,83 ≈ 182 h währen. Addiert man hier die 21 h und 37 Minuten für den Mondaufenthalt der zwei Astronauten hinzu, dann kommt man auf einen Zeitumfang von 8 Tage, 11 h und 37 Minuten. Hiermit haben also die Apolloexperten aus Houston ihr eigenes Projekt selbst ad absurdum geführt!

    2. Die fast 800 Sv an kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätten, wären einfach infaust gewesen! Denn: Dies ist die 80-fache tödliche Strahlendosis. Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zurück einfach nicht überlebt.

    3. Es fehlten insgesamt über 100 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte die Treibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung und erst recht einen Start vom Mond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht.

    4. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase der Rekonstruktion der Mondlandfähre nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,6 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,4 t an Rüstmasse, die bereits bei der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der äußeren Zelle (ca. 1,3 t), der Stützbeine ( ca. 0,7 t) und der Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit fast 400 kg überschritten wird.
    Insgesamt fehlten mindestens über 2 t Masse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und mit der Gesamtrekonstruktion des Lunarmoduls von Apollo 11 eindrucksvoll belegt werden konnte.

    5. Zudem ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch zu T= 2*π*√ l : g errechnet, müsste auf dem Mond T= 6,28 * √ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt Periodendauer aber ca. 2 s, wie eben auf der Erde, wie die Berechnung T= 6,28 * √ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s zeigt. Außerdem müsste auf dem Mond sich eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber aperiodisch!
    Resümee und Fazit: An Apollo 11 und N stimmt rein gar nichts!
    Siegfried Marquardt Königs Wusterhausen, den 07.02.2014

    AntwortenLöschen
  10. Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N auf fünf Ebenen

    1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 15-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenarion existieren, um den Mond durch einen künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis er in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 exfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich praktiziert wurde, astrophysikalisch überhaupt nicht existiert! Anderseits haben die Amerikaner sich auch hier rein formal verrechnet und eine sündhaft fehlerhafte formale Angabe getätigt: Rein physikalisch als Einkörperproblem betrachte, wäre hier nicht eine Gesamtzeit der Mondexpedition von 8 Tagen 3 h und 18 Minuten zu veranschlagen (siehe Internetseite „Apollo 11 vom 01.02.2014), sondern es ergibt sich ein Gesamtzeitbudget von 8 Tagen, 10 Stunden und 37 Minuten. Denn: Bei einer mittleren Beschleunigung von g=0,0078 m/s² und einer minimalen Distanz von 417.000 km zwischen Erde und Mond, würde die Flugzeit t zum Mond und zurück zur Erde t= 2* √2*417.000.000 m: 0,0078 m/s² = 2*90,83 ≈ 182 h währen. Addiert man hier die 21 h und 37 Minuten für den Mondaufenthalt der zwei Astronauten hinzu, dann kommt man auf einen Zeitumfang von 8 Tage, 11 h und 37 Minuten. Hiermit haben also die Apolloexperten aus Houston ihr eigenes Projekt selbst ad absurdum geführt!

    2. Die fast 800 Sv an kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätten, wären einfach infaust gewesen! Denn: Dies ist die 80-fache tödliche Strahlendosis. Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zurück einfach nicht überlebt.

    3. Es fehlten insgesamt über 100 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte die Treibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung und erst recht einen Start vom Mond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht.

    4. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase der Rekonstruktion der Mondlandfähre nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,6 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,4 t an Rüstmasse, die bereits bei der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der äußeren Zelle (ca. 1,3 t), der Stützbeine ( ca. 0,7 t) und der Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit fast 400 kg überschritten wird.
    Insgesamt fehlten mindestens über 2 t Masse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und mit der Gesamtrekonstruktion des Lunarmoduls von Apollo 11 eindrucksvoll belegt werden konnte.

    5. Zudem ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch zu T= 2*π*√ l : g errechnet, müsste auf dem Mond T= 6,28 * √ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt Periodendauer aber ca. 2 s, wie eben auf der Erde, wie die Berechnung T= 6,28 * √ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s zeigt. Außerdem müsste auf dem Mond sich eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber aperiodisch!
    Resümee und Fazit: An Apollo 11 und N stimmt rein gar nichts!
    Siegfried Marquardt Königs Wusterhausen, den 07.02.2014

    AntwortenLöschen
  11. Re- und Dekonstruktion des Kommandomoduls von Apollo 11
    Das Kommandomodul (CM) von Apollo 11 soll laut Internetangaben (siehe Wikipedia, 27. Februar 2014) eine Masse von m=5,9 t, eine Höhe von H=3,23 m, einen Durchmesser von d=3,9 m und ein Innenvolumen von Vi=6,17 m³ besessen haben. Das Gesamtvolumen Vgesamt hätte demnach
    Vgesamt=d²*π*H: (3*4) = 3,9²m²*3,14*3,23 m : 12 = 12,86 m³ (1)
    betragen müssen. Damit hätte das Volumen Vzelle für die Wandung der Zelle des CM rund
    Vzelle=Vgesamt-Vi = 6,71 m³ (2)
    annehmen müssen. Hier stellt sich die berechtigte Frage, aus welchem Material die Kommandokapsel gefertigt wurde? Das Kommandomodul wird doch wohl nicht etwa aus Pappe oder gar Papier bestanden haben, denn die Wandung der Zelle hätte eine Dichte weit unter 1 angenommen, wenn man den Quotienten aus Masse und Volumen bildet. Die Dichte ς beträgt nämlich nach den Zahlenangaben und der vorgenommenen Berechnungen zu den Volumina
    ς= 5,9 t: 6,71 m³=0,879 kg/dm³. (3)
    Dies konnte nicht einmal Pappe und Papier leisten. Nun könnte ja die Außenwand des CM aus Aluminium bestanden haben. Bei einer Dichte von ς=2,7 t /m³ würde sich bei einer Masse von 5,9 t ein zur Verfügung stehendes Volumen zu
    V=m: ς= 5,9 m³:2,7=2,2 m³ (4)
    ergeben. Um die Wandungsstärke der Zelle zu ermitteln, muss der Innendurchmesser di über die kubische Gleichung
    0= - di³ - (H-da)*di² + da²*H - (V*12: π) (5)
    kalkuliert werden, die sich aus der Berechnungsformel eines doppelwandigen Kegels herleiten lässt. Wenn man die Werte für den Durchmesser da=3,9 m, für die Höhe H=3,23 m und für das zur Verfügung stehende Volumen von V= 2,2 m³ in die obige Gleichung dritten Grades einsetzt, dann ergibt sich
    46,53+0,67*di²- di³=0. (6)

    Die Lösung dieser Gleichung dritten Grades für den Innendurchmesser di lautet dann ca. di=3,85 m. Damit wäre die Kommandokapsel mit einer Außenhaut von 50 mm:2=2,5 cm durchs Weltall gerast! Nun würde aber logischer Weise noch der Hitzeschild fehlen, um eine sichere Landung auf der Erde zu gewährleisten. Angenommen, die Hälfte der Masse der Zelle wäre für den Hitzeschild zur Verfügung gestellt worden, dann würde die Zelle nur noch eine Außenhaut von rund 1,3 cm besitzen. In diesem Falle würde der Hitzeschild allerdings lediglich eine Wandstärke von 2 mm Stahl haben können, wie mit der Formel (139) in analoger Weise errechnet werden kann. Ein Kommentar erübrigt sich fast völlig: Apollo 11 wäre wie eine Sternschnuppe in der Erdatmosphäre verglüht! Mit anderen Worten: Auch das CM war die Ausgeburt einer Fehlkonstruktion - einfach eine Schimäre! Die amerikanischen Konstrukteure und amerikanischen Astronauten waren wirklich wahre Helden!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 01.03.2014

    AntwortenLöschen
  12. Am 02.03.2014 wurde im Fernsehsender N 24 die katastrophale Geschichte von Apollo 13 gegen 16.30 Uhr ausgestrahlt. In der Kommandokapsel soll auf dieser Mondmission angeblich das Sauerstoffsystem ausgefallen sein. Die Astronauten sollen damals in die Mondladefähre umgestiegen sein, um nach einer Mondumrundung im Mondlandemodul zur Erde wieder zurückzukehren. Unabhängig von den geschilderten ominösen Reparaturarbeiten, die mehr als abenteuerlich anmuteten, konnten die Astronauten aus physikalischen Gründen erst recht niemals in der Mondlandefähre wieder in die Erdatmosphäre einmünden, weil die Mondlandefähre vor dem Hitzeschild aus „Goldfolie“ installiert war!

    AntwortenLöschen
  13. Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N anhand der Wiedereintrittsdynamik in die Erdatmosphäre

    Einer Grafik von Stemmer (Aerodynamik der Raumfahrzeuge - Wiedereintrittsaerodynamik, Stemmer, 2012) konnte entnommen werden, dass bereits in den ersten Minuten bei einer Geschwindigkeit von 8 km/s am Hitzeschild von Raumflugkörpern eine Temperatur von ca. 3100 K auftritt. Dies ist auch der Grund dafür, dass beim Wiedereintritt von Raumflugkörpern die erste Kosmische Geschwindigkeit durch Bremstriebwerke gravierend reduziert wird. Danach hätte bei einer Eintrittsgeschwindigkeit von fast 11,1 km/s eine Eintauchtemperatur von 6121 K am Hitzeschutzschild der Kommandokapsel von Apollo beim Eintritt in die Erdatmosphäre entstehen müssen. Dem Web-Dokument „Raumkapsel CM Columbia“ (www.bredow-web.de, 2013) konnte entnommen werden, dass das Hitzeschild des Kommandomoduls CM angeblich nur für 2726 K ausgelegt wurde – dies hätte das CM von Apollo 11 auch nicht mehr retten können!
    Mit anderen Worten: Apollo 11 und N wären bei einer Eintauchgeschwindigkeit von ca. 11 km/s wie Sternschnuppen in der Erdatmosphäre nach dem Stand der damaligen Technologie und Technik verglüht!


    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 20.03.2014

    AntwortenLöschen
  14. Ich lese solche Foren gerne wenn ich etwas zur Belustigung brauche.Jeder Spinner der es im Leben zu nichts gebracht hat hat ja im Internet die Möglichkeit andere mit irgendwelchen Zahlenspielchen zu beeindrucken.Keiner der Schreiberlinge hier
    wird Ingenieur ,Lehrer ,Techniker oder ähnliches sein.Zum Beispiel Kommentar vom 7.3. :..".weil die Mondlandefähre vor dem
    Hitzeschild aus Goldfolie installiert war" - was für ein Schwachsinn.Und dann noch dieser Hr. Marquardt mit seinem abstrusen Pseudowissen und offenkundigem Technikhass.
    Er bezweifelt zum Beispiel im Kommentar vom 19.3. das Apollo wieder auf der Erde hätte landen können.
    Wenn man die Überlegung fortsetzt dürfte ja auch kein Raumschiff vorher und nachher gelandet sein,auch nicht die Russen.
    Hr. Marquardt,bitte stellen sie doch der Netzgemeinde ihre Schulzeugnisse und sonstige Qualifikationen zur Verfügung die sie berechtigen über wissenschaftliche und technische Sachverhalte zu urteilen.


    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich will und kann mich zu technischen und physikalischen Gegebenheiten im Sinne der Komplexität einer solchen Mission nicht äussern. Jedoch erstaunt es mich, wie viel in der Netzgemeinde über pro und kontra berichtet wird. Und jeder beschreibt tiefgründig warum die Mondlandung so nicht möglich gewesen, oder doch statt gefunden hat.
      Ich bin nur Automechaniker und kann daher nur eine Einschätzung zum Mondfahrzeug geben. Dies hat genau den Stand des damaligen amerikanischen Automobilbaus. Sollte auch das Landemodul den gleichen Technikstand aufweisen, so ist das ganz mit dem Benz Velo von 1885 zu vergleichen. Geht, geht nicht, geht.... Apollo geht immer.

      Löschen
    2. Auch hier tritt wieder ihr mangelndes Verständniss für Grundlegendes zum Vorschein.Das Mondfahrzeug und
      das Landemodul hatten nicht den Technikstand vom Benz Velo 1885 und auch nicht den Technikstand des
      amerikanischen Bäckerhandwerks sondern den Entwicklungsstand der Amerikanischen Luft-und Raumfahrtindustrie.
      Desweiteren frage ich mich wie man Autotechnik direkt mit Raumfahrttechnik vergleichen kann ?

      Löschen
    3. Besten Dank für Ihren Beitrag an die Netzgemeinde. Ein mangelndes Verständnis für die grundlegende Sache der Raumfahrt beschreibe ich auch schon im ersten Satz. Schauen Sie sich die Bilder des Mondfahrzeuges einmal richtig an. Sollten Sie auch nur die leiseste Ahnung von Automobilbau haben, erkennen Sie unschwer, dass dies nichts mit Raumfahrttechnik wohl eher mit Benz Velotechnik zu vergleichen ist.
      Also nur schon die Felgen und die Bereifung erinnern mehr an einen Hot Roud. Genau so die Schutzbleche, welche noch kaputt gehen, und was für eine Funktion die haben sollen erkenn ich nicht. Weiter die ganze Vorderachse mit dem Rahmen sprechen Bände für ein Gebastel erster Güte. Ein Allradantrieb der nicht funktioniert. Gesteuert wird mittels irgend welcher Hebel. Die Sitze sehen aus wie bei einem alten Willis Jeep. Sind wohl auch noch mit US Arme gezeichnet. Genau das nenn ich Stand des Ami Autobaus. Letztlich noch das Aku Paket Wunderding der Technik welches bei den Temperaturen einwandfrei funktioniert haben sollen? In der Tat so gesehen stell ich mir die Frage was das mit Raumfahrttechnik auf sich hat. So auch das Landemodul bei welchem der Ausstieg nicht zum Boden reicht.
      Bilder wie das Mondfahrzeug vom Landemodul auf den Mondboden gelang kenn ich nicht. Nur soviel, die Astronauten müssten da Haken gelöst haben. Wie auch nimmer? Und das Fahrzeug sei über eine Rutsche zum Mondboden gelangt.

      Noch etwas aus meiner Erinnerung. In der Schweiz galt Herr Bruno Staneg als Raumfahrtspezialist, welcher die fragen der Zuseher beantwortete. Eine der viel diskutierten fragen war, gelingt der Start vom Trabanten, als auch das Manöver zum andoken.

      Offensichtlich geht Apollo immer? Nur bei der ISS funktioniert das nicht jedes mal beim ersten Versuch. Komisch nicht wahr!!
      Der Flug zum Mond wird wohl möglich gewesen sein, aber eine bemannte Landung mit Start und Rückkehr wohl eher nicht.

      Löschen
  15. Ich muss leider zugeben das ich keine Ahnung vom Automobilbau habe,Sie haben aber glücklicherweise auch keine.
    Zum ersten Punkt:die Schutzbleche.Sie schreiben das Sie nicht erkennen welche Funktion die Schutzbleche haben.An der Stelle frage ich mich wirklich welchen Schulabschluss Sie haben.Jeder 10jährige weiss wozu ein Schutzblech da ist.
    Zweiter Punkt:Sie schreiben das der Rahmen vorn und die Vorderachse ein Gebastel erster Güte ist.Na und, dann sieht es ebend gebastelt aus,das Auto soll maximal 30 km weit fahren,mehr nicht,das kann aussehen wie es will,nur leicht muss es sein.
    dritter Punkt:"gesteuert wird mittels irgendwelcher Hebel",was Sie hier so abfällig beschreiben macht auch jeder 10jährige mittels eines Joysticks bei einem Autospiel am Computer.Auch grosse Flugzeuge von Airbus werden mit Sticks geflogen.
    vierter Punkt:die Sitze....sind wohl noch mit US Armee gekennzeichnet.Sie können es gern selbst probieren,man kann sich auf verschiedene Sitze setzen,egal ob nun IKEA ,Möbel Kraft oder US Armee draufsteht,funktionieren alle gleich.
    fünfter Punkt:das Akkupaket,welches mit zwei K geschrieben wird,ist in Wahrheit eine Silber-Zink Batterie welche einen weiten Temperatureinsatzbereich hat.Die Missionen fanden übrigens immer in Zeitfenstern statt in denen die Oberflächen-und Strahlungstemperaturen von der Sonne moderat waren.
    sechster Punkt:die Videos vom Entfalten des Autos und dem folgenden Zusammenbau finden Sie bei Youtube oder auf den entsprechenden NASA Seiten.
    Einige Leute haben mir geraten mich nicht mit Verschwörungsspinnern zu unterhalten weil es nichts bringt.Es werden immer wieder die alten Leierthemen durchgekaut ohne das eine ernsthafte Unterhaltung möglich ist.Aus diesem Grund werde ich Ihnen auch nicht mehr Antworten.Aber das müssen Sie ja schon mehrfach erfahren haben da Sie ja sicher der berühmt berüchtigte Siegfried Marquardt aus Königswusterhausen,Käthe Kollwitzstrasse 12 sind,der zu DDR Zeiten Fahrzeuge der Nationalen Volksarmee zusammengebaut hat.
    Übrigens habe ich auch schon Fahrzeugmotore komplett zerlegt und wieder zusammengebaut,kann mir also ein Urteil über Fahrzeuge sicher erlauben.

    AntwortenLöschen
  16. Offensichtlich habe ich es hier mit einem Dr. Prof. Einstein zu tun. Bei soviel Ehre bemühe ich mich um die Richtigstellung Ihres wenig fachlichen wie technischen Wissen, sowie Vorstellungen zu erweitern.
    Ein Schutzblech dieser Bauform schützt und nützt bei den gefahrenen Geschwindigkeiten wohl gar nichts. Sollte ein Schutz überhaupt erforderlich sein, so müsste dies eher wie in der Aus und Weiterbildung gelernt einer Radverschalung entsprechen.
    Zum Rahmen und Vorderachse, diese sehen nun wirklich nicht nach Leichtbauweise aus. So etwas erfüllt den zweck ehr bei der Armee. Genau so die Sitze, welch keine Sicherheit bieten. Weitere Ausführungen betreff Sicherheit ergeben bei Ihnen wohl auch keinen Sinn!
    Hingegen erkenne ich Ihr Hobby für Spielkonsolen, um eine Mondlandung zu simulieren. Leider gab es zu dieser Zeit noch gar keine Joysticks, was natürlich für einen 10 jährigen heute als selbstverständlich gilt. Auch wurden dies nicht bei der NASA zum zweck der Steuerung des Mondfahrzeuges entwickelt. Vielmehr würde aus Sicherheitsgründen logischer weise bei so kurzer Entwicklungszeit auf die vorhandene bewährte Technik zurück gegriffen. Weiter gehe ich von der Annahme aus , dass Sie den Funktionsunterscheid zwischen Hebel und Joysticks kennen. Womit sich eine nähere Erklärung erübrigt.
    Bei der Akkutechnik dürfte es ihnen wohl eher schwerfallen diese zu verstehen. Eigentlich spielt es keine so grosse Rolle mit welchem Material man Spannungsdifferenzen zum zwecke der Stromausbeute benutzt. Tatsache ist, dass sich der Physikalische Nutzen bei Weltraumtemperaturen einstellt.
    Ich lasse mich sehr gerne belehren, der technischen Bereich und Vorstellungen sowie die Machbarkeit der damaligen Zeit sollt nicht Überschätzt werden. Nur schon das Sie die Beantwortung zu den weiteren Anmerkungen unterlassen, deutet daraufhin, dass Ihr Automotor letztlich von einem Fachmann zum laufen gebracht wurde. Selbstverständlich Können Sie sich auch sich ein Urteil über Fahrzeugtechnik erlauben! Da beneide ich Sie um Ihre schnelles Verständnis.
    Zur letzten Spalte gibt es wohl nichts mehr beizufügen. Nur soviel, sollt es Verschwörungsspinner geben, heissen dann die andern Wahrheitsspinner?


    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Wahrheit ist im Gegensatz zu den Verschwörungstheorien nun mal keine Spinnerei Hr. Marquardt. Auch wenn sie ihre Artikel mit Berechnungen jeder Art füllen, sie bleiben nur ein nach Aufmerksamkeit ringender Verschwörungsspinner.

      Löschen
  17. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht!

    Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet würde die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besitzen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei x m gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
    Die Lösung des Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten.

    P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits vor mehr als 45 Jahren ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 04.11.2014

    AntwortenLöschen
  18. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht!

    Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet würde die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besitzen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei x m gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
    Die Lösung des Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten.

    P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits vor mehr als 45 Jahren ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 04.11.2014

    AntwortenLöschen
  19. Sicher haben neben dem Autor sich auch die Konstrukteure der Landefähre Gedanken zur Instabilität gemacht, aber im Gegensatz zu einem technisch und physikalisch ungebildeten Hr. Marquardt haben sie ein schwenkbares Triebwerk unterhalb der Landefähre angebracht das Schwerpunktverlagerungen ausgleichen kann, fertig.

    AntwortenLöschen
  20. Das Todschlagargument für Apollo 11 und N: Die kosmische Strahlung ist einfach infaust! Damit wäre Apollo 11 und N für alle Zeit widerlegt!

    Nach Lindner (1973, Das Bild der modernen Physik, Urania-Verlag Leipzig-Jena-Berlin) beträgt der Teilchenstrom im Kosmos, außerhalb der Magnetosphäre der Erde, ungefähr 1300 Elementarteilchen pro Sekunde und Quadratmeter (ungefähr die Fläche des menschlichen Körpers). Auf acht Tage Mondmission hochgerechnet, würde sich die Anzahl N der Protonen (bei 85 Prozent der Gesamtstrahlung nach Sternfeld, 1959, Lindern, 1966 und 1973), die einen Astronauten treffen würden, auf

    N= 691.200 s *0,85 * 1300 *1/s ≈ 7,6 * 10^ 8 (hoch 8) (1)

    Beziffern (8 d = 8*24*3600 s = 691.200 s). Ein Proton besitzt die Energie von

    EProton= 0,6*10^15 eV (2)

    (Elektronenvolt). Damit ergibt sich eine Gesamtenergiemenge von

    E∑= 7,6 *10^8 *0,6*10^15 eV ≈ 4,6*10^23eV.. (3)
    Ein eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6 *10^-19 J (Joul). Damit beträgt die Gesamtenergie in Joule berechnet

    E∑=4,6 *10^23 * 1,6 *10^-19J = 7,296 *10^4 = 72.960 J. (4)

    Ausgehend von einem durchschnittlichen Körpergewicht von 75 kg der hochtrainierten Astronauten, muss man, um zur Maßeinheit der Strahlenbelastung in Sievert (Sv) zu gelangen, die Energiemenge von 72.960 J durch 75 kg dividieren und erhält damit dann ca. 973 J/kg und damit eine Strahlendosis D von

    D≈ 1000 Sievert (1J/k g= 1 Sievert). (5)

    Auch wenn die Kommandokapsel CM von Apollo 11 und N 90 Prozent dieser Strahlung absorbiert hätte (ein größerer Absorptionsgrad ist unrealistisch - eine Stahlplatte von 12 cm Mächtigkeit absorbiert ca. 90 Prozent), dann hätten die Astronauten nach den obigen Berechnungsmodalitäten immer noch ca. 100 Sievert aufgenommen.

    Zum Vergleich: Infolge des Atombombenabwurfes auf Hiroshima und Nagasaki verstarben alle Betroffenen in den Folgejahren, die einer Strahlenexposition von 6 Sv ausgesetzt waren! Und bei einer Strahlendosis von 10 Sv ist man auf der Stelle tot. Mit anderen Worten: Die amerikanischen Astronauten wären nach obigen Berechnungsmodalitäten als Leichen auf der Erde gelandet und wären zynischer Weise gesprochen, den 10- fachen Heldentod gestorben!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im April 2015

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Beim lesen ihrer überall kopierten und immer gleichen Texte glaubt man gern das sie auch bestrahlt wurden.

      Löschen
  21. Zur Widerholung und zum Abschluss!

    1. Es gibt nach Sternfeld (1959) nur zwei Regime, um zum Mond zu gelangen! ( 2*14 Tage-Regime und 60-Szenario Tage). Übrigens lassen Sternfelds Skizzen zur Konstellation von Erde und Mond und Raumflugkörper zum Mond erkennen, dass eine Mondexpedition sehr kompliziert ist und nicht so praktikabel ist, wie von der NASA vorgespiegelt!

    2. Die Strahelbelastung hätte nach 6 Quellen mindestens 10 Sievert betragen . Die Astronauten wären damit asbolut tod gewesen!

    3. Es wären über 160 t Treibstoff erfoderlich gewesen, um zum Mond zu gelagen, obwohl nur 14 t zur Verfügung standen!

    4. Mit der Rekonstruktion der Mondlandefähre ergab sich, dass über 3 t Material fehlten!

    5. Die Rekonstruktion des CSM ergab, dass die Dichte des Kommando-Service-Modul lediglich 0,85 betragen haben kann. Die Amis sind also mit Pappe oder Papier zum Mond geflogen!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
  22. Zur Wiederholung und zum Abschluss????

    Das heisst das sie die Menschheit in Zukunft von ihrem geistig erbrochenem Müll verschonen?
    Danke Hr. Marquardt.Eine wirklich wunderbare Nachricht.

    AntwortenLöschen
  23. Allgemeine Widerlegung eines bemannten Mondprojektes anhand der Treibstoffbilanz

    1. Vorbemerkungen

    Um ein bemanntes Mondprojekt allgemein zu widerlegen vs. zu verifizieren, sollen die technisch-technologischen Parameter des Mondprojektes Orion-Altair fungieren, die ebenfalls in spezifischer Form nicht dazu ausreichen, eine Mondlandung zu forcieren! Die Parameter des Orionraumschiffes und der Mondlandefähre Altair wurden laut den Angaben von wikipedia in der Tabelle 1 zusammengefasst.

    Tabelle 1: Die Parameter der Orion-Rakete und der Mondlandefähre Altair (Quelle: Internet wikipedia, 2015).

    Lfd. Nr. Parameter Orion Altair
    1. Höhe (m) 3,3 9,9
    2. Durchmesser (m) 5 8.8
    3. Volumen (m³) 19,5 17,5
    4.
    4.1.
    4.2.
    4.3. Gesamtmasse (t)
    Rettungssystem (t)
    Kommandomodul (t)
    Raketenadapter (t) 30
    7
    9
    1,6 37 (Landemodul)
    6 (Aufstiegsstufe)
    5.
    5.1.
    5.2. Schub (kN)
    Servicemodul/Landemodul
    Rückflug/Aufstiegsstufe
    27
    8*0,4
    83
    24,5
    6.
    6.1.
    6.2.
    6.3. Treibstoffkombination
    Servicemodul
    Landemodul
    Aufstiegsstufe
    MMH/N2O4


    H2/O2
    MMH/N2O4
    7.
    7.1.


    7.2. Treibstoffparameter
    Spezifischer Impuls
    (Ns/kg = effektive Ausström-geschwindigkeit ve m/s)
    Mittlere Dichte (kg/dm³)
    2900


    1,2
    3800/2900


    0,3

    2. Einfache Mondumrundung mit dem Rückflug zur Erde und mit dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre

    Zunächst einmal sollte in allgemeiner Form die Möglichkeit einer Mondumrundung geprüft werden. Um von der Umlaufbahn der Erde mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s mit der Startmasse Mo ins All zu gelangen, wäre eine Treibstoffmenge von

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]*Mo= (1- 0,67)*Mo= 0,33*Mo (1)

    notwendig. Das Raumschiff würde dann bis zum Mond auf 2,3 km/s abgebremst und sich dann wieder auf den Rückweg zur Erde begeben können, quasi ohne zusätzlichen Treibstoff.
    Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge allgemein auf

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]* Mo = (1- 0,67)* Mo = 0,33* Mo. (2)

    Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse von

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo2= [1-1: 2,72 (2:2,9)]* Mo2= (1- 0,50) Mo2= 0,5* Mo2 (3)

    in Rechnung stellen. Mo2 macht ca. 30 Prozent von Mo aus, so dass ca. weitere 15 Prozent von der Startmasse Mo für Treibstoff kalkuliert werden müssen. Damit ergibt sich eine Treibstoffbilanz für eine Mondumrundung von 81 Prozent der Startmasse M0, wobei für die Leermasse ML dann komplementär nur noch ca. 20 Prozent verbleiben. Dies ist absolut unrealistisch und technisch nicht realisierbar! Zum Vergleich: Das Kommandoservicemodul (CSM) von Apollo 11 soll angeblich ca. 30 t an Masse besessen haben, wobei 6 t (20 Prozent) auf das Kommandomodul selbst laut offiziellen Verlautbarungen der NASA vermeintlich rund 6 t entfielen. Danach hätte das Servicemodul aus Stanniolpapier bestanden haben müssen! Mit anderen Worten: Nicht einmal eine einfache Mondumrundung kann aufgrund der obigen Relation von 80 Prozent Treibstoff zu 20 Prozent Leermasse stattgefunden haben (Apollo 11) und wird wohl auch kaum in ferner Zukunft realisierbar.
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2015

    AntwortenLöschen
  24. 3. Die Mondlandung, der Start vom Mond und die Rückkehr zur Erde

    Zweitens sollte in allgemeiner Form die Möglichkeit einer Mondlandung mit einer Rückkehr zur Erde geprüft werden. Um von der Umlaufbahn der Erde mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s mit der Startmasse Mo ins All zu gelangen, wäre wieder eine Treibstoffmenge von

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]*Mo= (1- 0,67)*Mo= 0,33*Mo (4)

    notwendig.
    Die Rakete mit dem Mondlandemodul gelangt mit einer Geschwindigkeit von 2,3 km/s in die Sphäre des Mondes. Für das Abbremsen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von 2,3 km/s des Mondes auf die Orbitgeschwindigkeit von 1,6 km/s, wäre eine Treibstoffmasse von

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,9)]* Mo = (1- 0,79)* Mo= 0,21* Mo (5)

    einzukalkulieren.
    Für die Landung aus einem 50 km-Orbit (+ ca. 0,4 km/s für die Wirkung der Schwerkraft des Mondes) auf dem Mond wäre von 0,3 bis zu 0,6 Mo der Masse des Mondlandemoduls eine Treibstoffmasse von

    MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:3,8)]*(0,3 bis 0,6 Mo) =(1- 0,58)*(0,3 bis 0,6 Mo )=

    0,42*(0,3 bis 0,6 Mo) ≈ 0,12 bis 0,25 Mo (6)

    zu beziffern.
    Für den Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe mit einer Startmasse von 0,1 Mo benötigt man

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,9)]*0,1 Mo = (1- 0,5)* Mo = 0,5*0,1 Mo = 0,05 Mo (7)

    Treibstoff.
    Um den Rückflug zur Erde antreten zu können, wäre bei einer Masse des CSM von 0,5 Mo
    eine Treibstoffmenge von

    MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,9)]* 0,5 Mo(1- 0,79)* 0,5 Mo= 0,21*0,5 Mo≈
    0,1 Mo (8)

    zu bilanzieren.
    Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge allgemein auf

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]* Mo = (1- 0,67)* Mo = 0,33* Mo. (9)

    Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse bei einer Masse des CM von 0,1 Mo

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,9)]* 0,1 M = (1- 0,50) Mo= 0,5*0,1*Mo= 0,05 Mo (10)

    in Rechnung zu stellen. Damit ergibt sich mindestens eine Treibstoffbilanz für eine Mondlandung mit einem Rückflug zur Erde zu ca. 1,2 der Ausgangsmasse Mo! Dies ist ein klarer und eklatanter Verstoß gegen das Masseerhaltungsgesetz!

    4. Eine unbemannte Mondlandung ohne Rückkehr zur Erde

    Eine unbemannte Mondlandung ohne Rückkehr zur Erde ist durchaus realistisch und realisierbar, wie die Chinesen dies im Dezember 2014 eindrucksvoll mit ihrer Sonde Change`3 belegten. Denn es ergibt sich eine Treibstoffbilanz von 0,66 der Startmasse Mo
    [siehe (4) mit 0,33 + (5) mit 0,21+ (6) mit 0,12= 0,66].

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2015



    AntwortenLöschen
  25. Die Amis haben sich selbst mit ihren Filmaufnahmen entlarvt - Apollop 11 niemals stattgefunden!

    Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender Arte unter der Rubrik „Verschollene Filme“ Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb (!!!) der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!!!!!!!!!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2015

    AntwortenLöschen
  26. Man Marquardt, sie begreifen doch selbst einfache Zusammenhänge nicht. Es gibt überhaupt keine Aufnahmen vom ersten Ausstieg Neil Armstrongs von schräg unten. Das was als erster Ausstieg in den Medien zu finden ist zeigt immer den Ausstieg von Edwin Aldrin gefilmt von Neil Armstrong. Auch mit 8 Ausrufezeichen wird ihr Müll nicht wahrer.

    AntwortenLöschen
  27. Nein, was Sie da behaupten, kann einfach nicht stimmen! Es war der Mann im Mond, der die Filmaufnahmen tätigte!!!!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterahusen, im Dezember 2015

    AntwortenLöschen
  28. Allgemeine Widerlegung von Apollo 11 anhand der Startmasse Mo des Kommandoservisemoduls CSM!

    Das Kommandoservicemodul CSM mit dem Mondlandemodul hätte mit einer Geschwindigkeit von 2,3 km/s in die Sphäre des Mondes gelangen müssen. Für das Abbremsen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von 2,3 km/s des Mondes auf die Orbitgeschwindigkeit von 1,6 km/s (∆vB=2,3 km/s-1,6 km/s= 0,7 km/s) , wäre eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* Mo = (1- 0,76)* Mo≈ 0,24* Mo (1)

    einzukalkulieren. Für die Landung aus einem 100 km-Orbit (+ ca. 0,56 km/s sind für die Wirkung der Schwerkraft des Mondes zusätzlich einzukalkulieren) auf dem Mond wäre bei 0,33 der Startmasse Mo des Mondlandemoduls und ∆vB=2,2 km/s eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

    MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]*0,33* Mo) = (1- 0,46)*0,33* Mo ) ≈

    0,54*0,33 Mo) ≈ 0,17 Mo (2)

    zu beziffern. Für den Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe mit einer Startmasse von 0,11 Mo benötigt man

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]*0,11 Mo = (1- 0,46)* 0,11 * Mo = 0,54*0,11 Mo =

    0,06 Mo (3)

    Treibstoff.

    Um den Rückflug zur Erde antreten zu können, wäre bei einer Masse des CSM von 0,75 Mo
    eine Treibstoffmenge von

    MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* 0,75 Mo= (1- 0,76)* 0,75 Mo= 0,24*0,75 Mo≈

    0,18 Mo (4)

    zu bilanzieren.
    Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge bei 0,75 Mo der Kommandokapsel allgemein auf

    MTr=[1-1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,1:2,6)]*0,75* Mo=(1- 0,3)* 0,75 *Mo ≈ 0,7 * 0,75≈=

    0,53*Mo. (5)

    Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse bei einer Masse des CM von 0,1 Mo

    MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]* 0,11 M = (1- 0,46) Mo= 0,54*0,1*Mo ≈

    0,05 Mo (6)

    in Rechnung zu stellen. Damit ergibt sich mindestens eine Treibstoffbilanz für eine Mondlandung mit einem Rückflug zur Erde zu ca. 1,24 der Ausgangsmasse Mo! Dies ist ein klarer und eklatanter Verstoß gegen das Masseerhaltungsgesetz!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015





















    AntwortenLöschen
  29. Der Ingenieur tut sich und hat es schwer!

    Sämtliche Recherchen ergaben, dass die maximale Nutzlast von Raketen, die ins Weltall geschossen wurden und werden, maximal 2,5 Prozent der Startmasse betrugen und betragen – von Wostok- 1 (erster bemannter Raumflug mit Juri Gagarin im April 1961) bis zur Ariane 5 und bis zum Space Shuttle (siehe Tabelle 1). Damit erfüllte Apollo 11 gerade einmal das Kriterium des Einschusses in die Erdumlaufbahn – mehr war absolut nicht möglich an astrophysikalischer Leistung! Denn die 45 t Nutzlast mit dem Kommandoservice- + Lunamodul (30 t +15 t) repräsentieren gerade einmal 1,6 Prozent zur Gesamtmasse der Saturn-Rakete mit insgesamt 2800 t. Die Amis haben maximal im Sommer 1969 die Erde mit dem CSM umrundet, mehr aber auch nicht! Die Philosophie der Geschichte: Physikalische Gesetze kann man einfach nicht überlisten.

    Tabelle 1: Weltraumprojekte von 1957 bis 1996 mit dem Verhältnis von Nutzmasse und Startmasse (Sternfeld, 1959, Wolff, 1966 und Internet, 2015).

    Lfd. Nr. Weltraumprojekt Startmasse
    Mo (t) Nutzmasse
    MN (t) (MN:Mo)*100 (%)
    1. Sputnik I (1957) 100 0,084 0,084
    2. Sputnik II (1957) 633 0,5 0,08
    3. Explorer I (1958) 18 0,014 0,08
    4. Vanguard I (1958) 2,1 0,0018 0,09
    5. Sputnik III (1958) 1671 1,3 0,08
    6. Explorer IV (1958) 21 0,017 0.08
    7. Wostok I (1961) 280 4,7 1,7
    8. Sojus (1967) 308 7,5 2,4
    9. Ariane 5 (1996) 750 18 Erdorbit/
    6 geostationär 2,4/0,8

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015


    AntwortenLöschen
  30. Die Leistungsparameter der Saturnrakete von Apollo 11 reichten gerade einmal dazu aus, um die 45 t Nutzlast in den Orbit zu befördern!

    Um mit einem Raumflugkörper zum Mond gelangen zu können, muss zunächst einmal die 1. Kosmische Geschwindigkeit von ca. 7,9 km/s erzielt werden, damit man in die Erdumlaufbahn einmünden kann. In der Tabelle 1 sind die Start- und Leermassen Mo und ML der einzelnen drei Stufen der Saturn-V-Rakete neben den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve laut NASA-Angaben aufgelistet (siehe Tabelle 1).

    Tabelle 1: Treibstoffkombinationen der einzelnen Stufen mit den Start- und Leermassen und den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve der Raketentreibstoffe (Leitenberg, B, 2013 und NASA im Internet 2014).

    Stufe N/Treibstoff Mo t ML t ve m/s Bemerkungen
    1. RP (Kerosin) + O2 2286 135 2600
    2. H2 + O2 490 39 4200/3600 ve ist anzuzweifeln – 3570 sind realistisch; denn es gilt ve= 0,7 *vmax= 5100 m/s *0,7= 3570 m/s
    3. H2 + O2
    + CSM +LM 119 +
    45 13 +
    45 4200/3600 Dto. - 3570 sind realistisch
    ∑ 2945



    Entsprechend der Raketengrundgleichung
    vB= ve * ln (MO: Ml) (1)

    könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
    vB= 2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:58)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,4 +1) =
    3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,4 = 3,9 km/s+ 8,6 km/s = 12,5 km/s (2)

    ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Für die Gravitation müssen für das Erreichen des Erdorbits in 200 km Höhe ein Betrag von

    ∆ v= √2*200.000 m *9,5 m/s² = 2000 km/s= 2 km/s (3)

    von den 12,5 km/s abgezogen werden. Und für den Luftwiderstand 0,2 km/s. Dies ergibt Summa Summarum 10,3 km/s. Dieser Betrag liegt signifikant unter dem Wert der Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s! Damit konnte Apollo 11 gerade einmal komfortabel den Erdorbit erreichen. Es kommt aber noch schlimmer für Apollo 11: nach Wolff (1967) konnten in den sechziger Jahren höchstens ve von 2600 m/s erzielt werden. Damit konnte Apllo11 mit den deklarierten Parametern der NASA aber damals allerdings nur eine Brennschlussgeschwindigkeit von

    vB= 3,9 km/s+ (2,6* 2,4 km/s) = (3,9 + 6,24) km/s = 10,14 km/s

    erziele. Zieht man davon die 2,2 km/s ab, die auf die Gravitation und den Luftwiderstand beruhen, dann ergibt sich eine maximale Bahngeschwindigkeit von gerade einmal

    vB= 7,94 km/s. Damit konnte Apollo 11 gerade einmal die Erdumlaufbahn erreichen!






    AntwortenLöschen
  31. Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes der Saturn-5-Rakete

    1. Es konnte eindrucksvoll durch vier Berechnungen übereinstimmend belegt werden, dass der spezifische Impuls bzw. die effektive Ausströmgeschwindigkeit des J-2-Triebwerkes niemals 428 Kps/kg bzw. 4200 m/s betragen haben kann. Realistisch waren damals effektive Ausströmgeschwindigkeiten von maximal bis zu 3600 m/s. Damit konnte die letzte Stufe der Saturn-Rakete gerade einmal in den Erdorbit von 200 km gelangen. Damit war eine Mondmission mit dieser raketentechnischen Konstruktion unmöglich gewesen! Bei dem Massendurchsatz konnten Werte von 213 bis 287 kg/s errechnet werden. Dies steht eklatant im Widerspruch zu dem angegebenen Wert von 246 kg/s von Leitenberg. Auch bei der Rekonstruktion des Triebwerkes ergeben sich gravierende Abweichungen von der Theorie. Zudem stimmen die angegebenen Brennschlusszeiten nicht mit den errechneten Zeitwerten überein. Ferner betrug der Schub aus den angegebenen Parametern errechnet, nicht 1020 kN wie von Leitenberg und der NASA deklariert, sondern maximal nur 844 kN. Subsummierend kann konstatiert werden, dass die technische Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes als bedeutend geringer eingeschätzt werden muss, wie von Leitenberg und von der NASA ausgeführt.

    AntwortenLöschen
  32. Vorweg, ich bin Johann Strobel ein Wolgadeutscher und mein Deutsch ist dementsprechend nicht auf dem Niveau der Einheimischen, aber das tut nichts zur Sache wenn es um richtige Verständnis der Physik geht!

    In dem Märchen von Kaisers neue Kleider wird der Druck auf daß Wissen oder den Verstand ausgeübt und zwar so dass es nur die Klügen Kaisers neue Kleider sehen können und mit der bemannten Mondlandung ist dasselbe!

    Kein Physiker kann mir beweisen dass die Rakete ohne der Atmosphäre die Schwerkraft überwinden kann!!!

    Man kann die Mondlandung mit dem Springen in einen Wasserpool vergleichen, wenn genug Wasser im Pool ist, dann bremst das Wasser den Sprung ab, aber wenn kein Wasser im Pool ist, wird die Landung ohne Airbag gefährlich! 
    Also auf dem Mond ist so zusagen Pool ohne Wasser, und daher kann man auch nicht bremsen!!!

    Wenn es im Vakuum bremsen möglich wäre, dann bräuchte man auch keine Hitzeschildkacheln für den Eintritt in die Atmosphäre, man konnte einfach anhalten und dann wie der Felix Baumgartner am 14.10.2012 von der Stratosphäre mit dem Fallschirm landen!

    So einfach wäre es!
    Aber das geht nicht!

    Und selbstverständlich fliegt die Rakete im Vakuum schneller und ohne Reibung aber nur in der Schwerelosigkeit, weil sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen abstößt, aber in der Gravitation im Vakuum gibt's keinen Anhaltspunkt und alles fällt runter, ungeachtet was es ist!
    Im luftleeren Raum fallen alle Körper gleich schnell.
    http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/freie_fall/der_freie_fall.htm

    Es wird mit dem Impulserhaltungssatz und allen Newtons Gesetzen spekuliert, aber eins steht fest, sie gelten in diesem Fall genauso wie Kaisers neue Kleider!

    Denn es wird nicht berücksichtigt wo und unter welchen Umständen sind diese Gesetze einwendbar!!!

    Zum Beispiel zwei Schlittschuhläufer stößen sich auf dem Eis von einander ab, und gleiten in die entgegen gesetzte Richtungen, so wie die Gase der Rakete im Vakuum nach hinten und die Rakete nach vorne, aber das tun sie doch auf der horizontalen Ebene!
    Was geschieht in der Vertikalen Ebene im Vakuum wo die Schwerkraft herrscht?
    -Die fallen sowohl die Schlittschuhläufer als auch die Rakete runter!

    Eher kann man auf dem Mars landen und zurück fliegen, als auf dem Mond der keine Atmosphäre hat!
    Es gab keine bemannten Mondlandung und wird es auch mit der konventionellen Technik nicht geben!
    Die gesamte Wissenschaft soll sich schämen!!!


    Außerdem es gab schon in biblischer Zeit von den Wissenschaft damaliger Zeit ähnliche Betrugs Fälle die dokumentiert sind!

    Hier Zitat aus der Bibel Apostelgeschichte 19:35-36

    http://www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36[http://www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36]

    35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wüsste, dass die Stadt der Epheser eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist? 36 Da nun dies unbestreitbar ist, so ist es nötig, dass ihr ruhig seid und nichts Übereiltes tut.

    Wissenschaft lügt genauso wie die Politiker!

    Johann Strobel aus Lüneburg
     
     
     

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sehr geehrter Hr.Strobel

      Eine Antwort auf ihre Fragen geben sie doch schon selbst im ersten Satz: "wenn es um das richtige Verständnis von Physik geht". Das fehlt ihnen scheinbar. Daraus abzuleiten das Wissenschaft lügt zeugt davon das sie ein sehr ungebildeter Mensch sein müssen.

      Löschen

    2. Nein, meine Erklärungen ist 100% richtig!
      Und es ist egal was die Rakete ausstößt!!!
      Es wird immer wieder falsch die Gesetze angewendet, hier zum Beispiel :
      http://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html
      Das Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio"
      Der Junge im Boot schmeißt die Steine, erstens in der dichte Atmosphäre in der wir leben, und zweitens in der Horizontalen Ebene!
      Und starteten die Amis vom Mond in der Atmosphäre und in der Horizontalen Ebene?
      -Nein! 
      Die Steine die der Junge im Boot in der Horizontalen Ebene schmeißt werden, auf dem Mond nur in der horizontalen Ebene die Wirkung zeigen, nicht aber in der Vertikalen!
      Zum Beispiel zwei Schlittschuhläufer stößen sich auf dem Eis von einander ab, und was passiert wenn die Eisfläche nicht 100% horizontalen verläuft?
      Die Antwort, die beiden stürzen nach unten!
      Hier 50,000€ http://mondlandung.net[http://mondlandung.net] gibt's
      Und ich wollte ein Vertrag machen dass ich es beweisen kann daß die LudtdruckRakete in einem 2 Meter Vakuum-Zylinder von der Mitte des Zylinders nicht abhebt, wollten weder sie noch andere Großmäule die sich Wissenschaftler nennen nicht unterschrieben!
      Die Asgestoßene Drckluft verschlingt das Vakuum und sie hebt nicht ab, weil sie in der Mitte des Zylinders ist!
      Ich wiederhole, man muß unterscheiden zwischen Vakuum und der Atmosphäre und zwischen horizontal und vertikal!
      Und die Kombination! Vakuum + Schwerkraft! 
      Da kann man nicht die Newtons Gesetze für so Universale halten!
      Wäre auf der Erde Vakuum, dann würde die Rakete vielleicht 0,5 Meter abheben und nicht höher, denn die Gase der Rakete werden sich im Vakuum in alle Seiten verteilen und wenn sie alle verbrannt sind holt die Schwerkraft die Rakete runter!
      Das ist die 100%  Richtige Interpretation der Physik!
       Liebe grüße
      Johann Strobel

      Löschen
    3. Man ist das ein Schwachsinn...

      Löschen
    4. Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio"
      http://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html

      Hat seine 100% Wirkung nur in der horizontalen Ebene und zwar egal ob im Vakuum oder in der Atmosphäre,

      In der Vertikalen Ebene in der Atmosphäre die Wirkung drosselt die Schwerkraft je nach Gewicht das behoben werden soll, und im Vakuum in dieser Vertikalen Ebene hat das überhaupt keine Wirkung, weil im Vakuum keine Moleküle gibt's und alles fällt runter!

      Löschen
  33. PS.Auch gebildete können sich täuschen! Hitler Stalin Lenin hatten Professoren Doktoren uns. und die alle wurden betrogen!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hitler, Stalin und Lenin hatten mit Physik nichts zu tun. Übrigens wie sie Hr. Strobel.

      Löschen
    2. Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio"
      http://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html

      Hat seine 100% Wirkung nur in der horizontalen Ebene und zwar egal ob im Vakuum oder in der Atmosphäre,

      In der Vertikalen Ebene in der Atmosphäre die Wirkung drosselt die Schwerkraft je nach Gewicht das behoben werden soll, und im Vakuum in dieser Vertikalen Ebene hat das überhaupt keine Wirkung, weil im Vakuum keine Moleküle gibt's und alles fällt runter!
      Johann Strobel

      Löschen
  34. Die Amis schaffen das nie.....

    Neuer Beweis in 10 Stufen:

    1. Eine Berechnung der Masse des Startturmes und der Saturn Rakete zusammen ergibt das bei Verwendung von Stahl St35 der spezifische Impuls der Triebwerke unter 128 g/m/Ampere gelegen haben muss.
    2. Die Rekonstruktion der Aussenwände der Mondfähre (nach Sternfeld 1959) mit den von der NASA angegebenen Werten erscheint unrealistisch, die Stärke der Aussenwände beträgt nur 1/7 der Stärke der Tabletts mit dem in der Kantine der NASA serviert wird,
    also ein eindeutiger Beweis.
    3. Die Strahlung beim Flug zum Mond ist viel höher als von der NASA angegeben, sie beträgt laut Sternfeld und nach meinen eigenen Berechnungen 37 V/A für einen Mitteleuropäer bei einer Entfernung von der Erde von rund 300 AE. Bei 400 AE sind es sogar schon 28 mH !!!!
    4. Die Energiedichte der Treibstoffe berechnet sich wie folgt:
    Sauerstoff 4388 mol Kerosin 34642 mol, daraus ergibt sich eine Gesamtbrenndauer von 24 sekunden was eindeutig zu wenig ist !!!!!!! auch hier lügt die NASA
    5. nach Sternfeld 1959 muss die Temperatur der Komandokapsel beim Eintritt mindestens 21 grad Celsius betragen. Da die Astronauten bei ihrer Rückkehr aber an Unterkühlung und Haarschmerzen litten ist das aber als weiterer Beweis für die nichtexistens von Apollo 11+N anzusehen.
    6. die Masse der ersten Stufe leer beträgt 300 Kg, die der Treibstoffe beträgt 74 Tonnen. In der zweiten Stufe sind es dagegen aber 98 Tonnen, hier fehlt in der Treibstoffbilanz r-74/98= 24 Pa/s
    bei Verwendung von hypergolen Treibstoffen ergibt sich: 74/98 (r-452 : r-74 Tonnen)
    weil 9,81 m/s/F oder besser ausgedrückt 74 Tonnen entsprechen nicht den von der NASA angegebenen 98 Tonnen !!!!!
    7. eine Neuberechnung des Pendelverhaltens auf dem Mond ergab das bei Verwendung eines Standardstabpendels, was es in jedem Baumarkt zu kaufen gibt,die Länge des Pendels proportional zum ausgegebenen Geld ist. Also 23 Euro ergeben eine Pendelzeit von exakt 75,9 sekunden und nicht wie von der NASA behauptet 75,8 Sekunden.
    8. Nach Lindner (1973) ist der Luftwiderstand auf dem Mond 65 mal niedriger als beim öffnen einer Mikrowellentür. Auch hier gilt: 65-345,88 mol (für Luft bei 24 grad) ergibt für eine Türhöhe von 28 cm eine Öffnungsgeschwindigkeit von unter 1 Sekunde !!!
    9. die Temperaturen im J2 Triebwerk sind viel höher als von der NASA angegeben, 3000 Kelvin ist um 44 K höher als für die besten Bleilegierungen der damaligen Zeit.
    10. eine Rekonstruktion der Abläufe während der Landung auf dem Mond ergab (laut Stemmer 1973) das die heißen Triebwerkabgase zu einer Selbstentzündung der Treibstoffkomponenten N2H2 und unsymetrischem Hydrauliköl geführt hätten. Da ein Nachtanken auf dem Mond unmöglich ist wäre also noch eine zweite Mission nötig gewesen um das Hydrauliksystem wieder auzufüllen.

    Zur Wiederholung und zum Abschluss: Apollo 11 und N können so nicht existiert haben. Ein eindeutiger Beweis !!!!!!


    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Januar 2016

    AntwortenLöschen
  35. Man versucht mich zu diffamieren und zu diskreditieren!

    Ich habe die oberen Ausführungen, die jeder mathematisch-physiklaischne Logik und der Mathemathik und Physik widersprechen, niemals getätigt! Dies ist eine raffinierte Täuschung!
    Man kann sich nur wundern, was sich im Internet abspielt - gegen jede Ethik und Moral!
    Ich werde gegen den/die obigen Autor(en) Strafanzeige erstatten!

    Siegfried Marqardt, Königs Wusterhausen am 22.01.2015

    AntwortenLöschen
  36. Man kann ich vom Mond zurück zur Erde fliegen!

    Zitat aus:
    http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/kraefte/newton/actreakbsp.htm
    Zwei Schüler, von denen Schüler „A“ die Masse 77 kg und Schüler „B“ die Masse 95 kg hat, sitzen sich in zwei gleichen Bürostühlen gegenüber.
    Schüler „A“ stellt seine Füße auf die Knie von Schüler „B“ (siehe Abbildung) und Schüler „B“ hebt seine Füße leicht an.
    Plötzlich streckt Schüler „A“ seine Beine aus, wodurch beide Stühle in Bewegung versetzt werden.
    Welche Aussage trifft zu:
    Richtig ist Antwort 2: Beide Schüler üben wegen des dritten Newtonschen Gesetzes (actio gegengleich reactio) eine gleichgroße Kraft aus.
    Der leichtere Schüler erfährt dadurch eine größere Beschleunigung als der schwerere Schüler.
    Zitat Ende.

    Und da dies in der horizontalen Ebene geschieht und nicht in der vertikalen wie die Rakete vom Mond startet, können wir einen Schüler durch eine Wand ersetzen,
    so dass nur der Schüler sich weg druckt und die Wand bleibt stehen.

    Man kann einwenden, warum denn durch die Wand wird ein Schüler veranschaulicht, die Raketen starten doch von der Erde?

    Das ist so weil die Bürostühle veranschaulichen das Vakuum in dem keine Moleküle und somit kein Anhaltspunkt gibt, die Rakete bläst ins Leere und das Ergebnis actio ohne reactio!

    Oder anders veranschaulicht, man kann kein Auto schieben, wenn man auf den Rollschuhen steht, da wird doch auch actio ohne reactio?

    Johann Strobel aus Lüneburg

    AntwortenLöschen
  37. Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
    Triviale Widerlegung von Apollo 11 anhand der Masseverhältnisse der Aufstiegsstufe
    Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits 2,090 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. 2 cm Wandstärke? Waren das umgebaute Eisbrecher?

      Löschen
  38. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b2/Skaters_showing_newtons_third_law.svg/2000px-Skaters_showing_newtons_third_law.svg.png

    Diese zwei Schlittschuhläufer einer veranschaulicht eine Rakete und der andere die ausgestoßenen Gase der Rakete in der horizontalen Ebene.
    Und es spielt keinerlei Rolle ob sie es im Vakuum oder in der Atmosphäre tun, im Vakuum stoßen sich sogar weiter ab, weil es keinen Luftwiderstand gibt.

    In der Vertikalen Ebene ist das umgekehrt.
    In der Atmosphäre dank des Luftwiderstandes der Untere stützt sich mit dem Rücken wie ein Vögel auf die Luft und schiebt den Oberen in die Höhe.

    Im Vakuum fallen die beide runter, weil die haben nichts um sich gegen die Schwerkraft des Mundes zu halten.
    Und dafür braucht man kein Akademiker zu sein um die elementaren Dinge der Physik zu verstehen!
    Mann muß nur sein Gehirn benutzen!
    Johann Strobel aus Lüneburg

    AntwortenLöschen
  39. Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
    Triviale Widerlegung von Apollo 11 anhand der Masseverhältnisse der Aufstiegsstufe
    Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits 2,090 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Also ich habe wirklich auf vielen Seiten gesucht, konnte aber die von ihnen benutzte Angabe 1,1t Masse und 2cm Wandstärke nirgends finden. Bitte nennen sie uns doch die Quelle ihrer technischen Daten. Laut NASA waren die Aussenwände nämlich so dünn das bei einem Fehltritt der Astronauten ein Loch die Folge gewesen wäre. Damit ist ihr ganzes Zahlengeschwurbel schon hinfällig.

      Löschen
    2. Da werden sie lange auf eine Quellenangabe von Hr. Marquardt warten können,der antwortet nicht, der ist zu feige sich Fragen zu stellen. Stattdessen kommt er demnächst wieder mit so einem Zahlengeschwurbel.

      Löschen
  40. Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
    Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Damit verbleiben nur noch 1000 kg an Masse. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits insgesamt 1,99 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Man Marquardt, Sie machen so viele Rechenfehler das man sich fragt ob Sie beim Rechnen in der Schule überhaupt anwesend waren. Gesamtmasse 4,7t minus Treibstoffe 2,6t ergibt 2,1t Leermasse, richtig. Aber wieso ziehen Sie davon nochmals die Kabinenmasse mit 1,1t ab? Falls Ihnen das noch keiner gesagt hat: die Kabine gehört zur Leermasse. Ausserdem wurden die Raumanzüge für den Mondausflug nicht wieder mit zurück genommen sondern so wie alles andere Überflüssige vor dem Rückstart hinausgeworfen.

      Löschen
    2. Ich suche immer noch die Quelle mit der Angabe das die leere Kabine 1,1t wiegt. Was ist denn nun Marquardt, zu feige sich einer Diskussion zu stellen oder was?

      Löschen
  41. Analyse des Filmes Apollo 13, der am 16.05.2016 vom TV- Sender Vox ausgestrahlt wurde
    Im Film äußerten die Protagonisten von Apollo 13 folgende Bemerkungen, die Apollo 13 und die andere Apollomissionen absolut widerlegen:
    1. Mehrere Schichte Aluminiumfolie trennen uns nur zwischen dem Weltall meinte ein Astronaut. Das CSM wäre einfach bei dieser physikalischen Konstruktion explodiert, weil bei einem Innendruck von 1 bar auf die Außenhülle des CSM eine Kraft von F=po*AM= 1 kp/cm²*10.000* 3,14*3√3,2²m²+1,9²m²=10.000*9,3*3,7 kp= 344.000 kp = 344 Mp = 344 Tonnen gewirkt hätten!
    2. Es wurde der Anstieg der CO2-Konzentration auf 15 Prozent behauptet und ständig am Instrument angezeigt. Eine CO2 –Konzentration von 15 Prozent bedeuten 300 g/m³ CO2 [4*2* kg/m³*15: (0,04*10000) = 300 g/m³]. Der Grenzwert für CO2 beträgt 9 g/m³ und wäre somit um das über 33- Fache überschritten worden. Die Astronauten wären innerhalb kürzester Zeit erstickt und tot gewesen!
    3. Es sollte der elektrische Strom umkehrt werden! Dies ist physikalischer Blödsinn
    4. Es sollte der negative Schub eingeschaltet werden! Dies ist absolut absurd! (die Mondlandefähre befand sich hinter dem Mondlademodul, wie zu ersehen war).
    5. Der zu erwartende Ballast für das Mondgestein sollte ausgeglichen werden! Dies ist physikalischer Blödsinn!
    6. Der Umkehrschub sollte eingeschaltet werden! Dies ist technisch-physikalischer Schwachsinn!
    7. Der Hitzeschild mit dem Eintritt in die Atmosphäre sollte sich auf 2000 bis 2700 Grad aufheizen. Der wahre Wert betrug bei 8 km/s über 8600 Grad Celsius unter den damaligen Bedingungen. Bei 11 km/s beträgt die Aufheizung sogar 16.000 Grad.
    8. Die Außentemperaturbelastung sollte angeblich -187 Grad Celsius betragen. Korrekt sind -273 Grad im All!
    9. Die Eintrittsgeschwindigkeit in Atmosphäre sollte 32.000 ft/s = 9,6 km/s betragen haben. Der wahre Wert liegt bei 11,2 km/s, da sie ja angeblich vom Mond kamen.
    Damit wäre Apollo 11 bis N eindeutig widerlegt! Denn die Amis kannten nicht einmal die korrekten physikalischen Parameter für einen Raumflug zum Mond.
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
    NASA widerlegt sich selbst mit Doku zu Apollo 13
    In dieser Film-Doku zu Apollo 13 am 11.06.2016 vom TV-Sender N 24 kam auch die vermeintliche Beinahe-Katastrophe zur Sprache, wo angeblich die Sauerstoffversorgung im Kommandomodul CM zusammenbrach. Anschließend enterten die Astronauten das Mondmodul faktisch als Rettungsboot. Der Flugdirektor der NASA erwog daraufhin, den Flug zum Mond abzubrechen und Apollo 13 auf direktem Wege zu Erde umkehren zu lassen. Wie sollte denn das astrophysikalisch funktionieren? Im günstigsten Falle wären dazu unter der Annahme, dass sich Apollo 13 auf Höhe des Neutralpunktes der Gravitation von Erde und Mond auf dem Weg zum Mond befand, eine Treibstoffmenge mit der von der NASA angegebenen Treibstoffkombination von Hydrazin/Dimethylhydrazin als Brennstoff und Distickstofftetroxid (N2O4) als Oxidator mit einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve von ca. 2,6 km/s von
    MTr=[1- (1:2,72 11,31:2,6]*43,7 t ≈ 43,1 t (1)
    erforderlich gewesen! Damit hat sich die NASA selbst widerlegt, weil diese Treibstoffmenge überhaupt nicht zur Verfügung stand!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
  42. Sehr geehrter Herr Anonymos,

    ich habe mich nicht gescheut, eine Diskussion zu tätigen, sondern ich bin einfach nicht auf diese Web-Site gekommen. Nun die Berechnung zur Masse der Kabine vom LM. Diese beträgt nicht 1,1 t, sondern nur 0,9 t. Hier die konkrete Berechnung: Das Volumen der Raumkapsel hatte nach Internet-Angaben angeblich 6,65 m³ betragen und sollte die geometrische Form eines Zylinders besessen haben (siehe Wikipedia: Lunamodul vom 19.10.2009 und http://de.wikipedia.org/wiki/Mondlande%C3%A4hre, 21.01.2014). Es soll davon ausgegangen werden, dass der Durchmesser d der zylinderförmigen Kabine der Fähre, so wie die Höhe H dimensioniert gewesen sein soll. Damit ergibt sich die Höhe H und der Durchmesser d der zylinderförmigen Fähre zu

    3 3 3
    H=d=√ V*4: π =√ 6,65 m³* 4: 3,14 ≈ √8,47 m³ ≈ 2,04 m. (1)

    Diese Kabine, als Zylinder konzipiert, entspricht bei Verwendung von Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm (Wikipedia „Van-Allen-Gürtel“ vom 21.10.2009 zur Wandstärke der Raumkapsel) einer Masse von ca.

    MZylinder=[(d12-d22)*π * H :4+ (2*d12* h * π)]*ς :4 =

    [(2,04²m²-2,00²m²)*3,14*2,04m:4+(2*2,04²m²*0,02 m*3,14):4]*2,7 t/m³

    ≈ (0,26 m³+ 0,064 m³)* 2,7 t/m³ ≈ 0,324 m³* 2,7 t/m³ ≈ 0,9 t. (2)

    AntwortenLöschen
  43. Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn!
    Die von der NASA propagierte und deklarierte Achterschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde ist einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich Planeten, Satteliten von Planeten und Raumflugkörper nach dem Ersten Kepplerschen Gesetz auf elliptischen Bahnen um Zentralgestirne, Planeten und Satteliten bewegen! Mit der irrsinnigen von der NASA deklarierten Achterbahn von Apollo 11 hätte sich die Energie bzw. der Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht. Die resultierende Geschwindigkeit vr zur Einmündung in die Mondumlaufbahn und Retour und zur Einmündung in die Erdumlaufbahn hätte sich damit ganz allgemein auf ca.
    vr=√vo²+2*vo² =√3*vo² ≈ 1,73*vo (1)
    erhöht, wobei vo die Orbitgeschwindigkeit im Mond- und Erdorbit darstellt. Damit erhöht sich der Treibstoffverbrauch zur Einmündung in die Mond- und Erdumlaufbahn ganz allgemein auf
    MTr= [1- (1: 2,72vo*0,73:ve)]*Mo. (2)
    Für die Einmündung in die Mondumlaufbahn errechnet sich alleine der Treibstoffverbrauch somit auf
    MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*43,7 t ≈ 17 t. (3)
    Für die Mondlandung ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
    MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*15 t ≈ 8,6 t (4)
    und für die wieder Einmündung in die Umlaufbahn ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
    MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t ≈ 2,7 t (5)
    Retour vom Mond wäre zum Erreichen der Fluchtgeschwindigkeit eine Treibstoffmasse von
    MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*17 t ≈ 6 t. (6)
    Damit hätte Apollo 11 bereits absolut sein Pulver verschossen gehabt, weil nur 18,5 t (Servicemodul) und 10,8 t für die Mondlandefähre insgesamt zur Verfügung standen.
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
  44. Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo 11 bis N!

    Entsprechend der Raketengrundgleichung
    vB= ve * ln (Mo: Ml) (1)

    hätte man mit den drei Stufen der Saturnrakete nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
    vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
    2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 4,2 km/s*2,67 =
    3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)

    ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Nach NASA – Angaben betrug die Brennschlussgeschwindigkeit der 1. Stufe der Saturnrakete t1= 161 s und die der 2. Stufe t2=390 (siehe auch Leitenberg, 2014 und im Internet zu Apollo 11, 2014). Damit erfuhr die Saturnrakete bei einer durchschnittlichen, integralen Gravitations-beschleunigung von g= 9,5 m/s² durch die Gravitation bis zu einer Orbithöhe von ca. 200 km eine Geschwindigkeitsreduktion von

    ∆v= g*(t1+t2) = 9,5 m/s²* 551 s = 5234,5 m/s ≈ 5,2 km/s. (3)

    Und für den Luftwiderstand

    Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (4)

    der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
    v
    Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (5)
    0
    und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von

    vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (6)

    allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

    Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1=

    [(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,6 km/s (7)

    resultiert. Damit ergäbe sich eine Gesamtbilanz von

    vB = 15,1 km/s – 5,2 km/s – 0,6 km/s = 9,3 km/s, (8)

    womit Apollo 11 bis N gerade einmal komfortabel in den Erdorbit gelangen konnte, aber niemals zum Mond!

    Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
  45. Sämtliche Recherchen ergaben, dass die maximale Nutzlast von Raketen, die im Zeitraum von 1957 bis 1967 in den Erdorbit der Erde geschossen wurden, maximal 0,03 bis 0,5 Prozent der Startmasse betrugen – von Sputnik I über Wostok- 1 (erster bemannter Raumflug mit Juri Gagarin im April 1961). Sojus (UdSSR) machte da mit 2,4 Prozent eine Ausnahme (siehe Tabelle 1). Für geostationäre Bahnen wurden maximal 0,8 Prozent an Leistungsfähigkeit erzielt (siehe Ariane 1996). Damit erfüllte Apollo 11 gerade einmal das Kriterium des Einschusses in die Erdumlaufbahn – mehr war damals absolut nicht möglich an astrophysikalischer Leistung! Denn die 45 t Nutzlast mit dem Kommandoservice- + Lunamodul (30 t +15 t) repräsentieren gerade einmal 1,6 Prozent zur Gesamtmasse der Saturn-Rakete mit insgesamt 2800 t. Die Amis haben maximal im Sommer 1969 die Erde mit dem CSM umrundet, mehr aber auch nicht! Die Philosophie der Geschichte: Physikalische Gesetze kann man einfach nicht überlisten.

    Tabelle 1: Weltraumprojekte von 1957 bis 1996 mit dem Verhältnis von Nutzmasse und Startmasse (Sternfeld, 1959, Wolff, 1966 und Internet, 2015).

    Lfd. Nr. Weltraumprojekt Startmasse
    Mo (t) Nutzmasse
    MN (t) (MN:Mo)*100 (%)
    1. UdSSR Sputnik I (1957) 25,4 0,0083 0,03
    2. UdSSR Sputnik II (1957) 100 0,5 0,5
    3. USA Explorer I (1958) 18 0,014 0,08
    4. USA Vanguard I (1958) 10 0,01 0,1
    5. UdSSR Sputnik III (1958) 450 1,3 0,3
    6. USA Explorer IV (1958) 21 0,017 0.08
    7. UdSSR Wostok I (1961) 910 4,56 0,5
    8. UdSSR Sojus (1967) 308 7,5 2,4
    9. Ariane 5 (1996) 750 18 Erdorbit/
    6 geostationär 2,4/
    0,8

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im April 2017

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Hr. Marquardt,
      ich erkenne hier das physikalische Gesetz nicht gegen das verstoßen wurde. Bitte nennen Sie es und die Formel dazu.
      Oder ist es etwa ein Aprilscherz?

      Löschen
  46. Wo ist denn der Marquardt mit seinem wirren Zahlengefuchtel, ich brauche was zu lachen!

    AntwortenLöschen
  47. Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn-5-Rakete konnte nicht einmal die Erdumlaufbahn erreicht werden!
    In den gängigen Darstellungen der NASA soll sich das Szenario von Apollo 11 nach dem Start so abgespielt haben: Mit der ersten und zweiten Stufe gelangte Apollo 11 in die Erdumlaufbahn. Nach 10 Minuten (11 Minuten – die Angaben variieren hier) wurde die dritte Stufe gezündet und das CSM wurde auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s beschleunigt (so wird es auch im Internet sinngemäß kolportiert). Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn- 5-Rakete konnte Apollo 11 niemals in den Orbit gelangen! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung
    vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml ) (1)

    konnte man mit den ersten beiden Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch entsprechend den Parametern der NASA (erste Stufe ve=2,6 km/s und zweite Stufe ve=4 km/s) nur eine maximale Bahn- respektive Brennschlussgeschwindigkeit von
    vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* ln(654:164) ≈ 2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s 1,38 ≈
    3,9 km/s+5,8 km/s = 9,7 km/s (2)

    ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielt werden. Davon sind für die Reduzierung durch die Gravitation rund
    ∆v=t1*g+t2*g1*0,71= 161 s*9,81 m/s² + 360 s*9,5 m/s²*0,71=1580 m/s+2430 m/s ≈
    4000 m/s=4 km/s (3)
    zu subtrahieren (t1=Brennschlusszeit der ersten Stufe und t2 =Brennschlusszeit der zweiten Stufe; Erdbeschleunigung g= 9,81 m/s² für die erste Stufe und g1=9,5 m/s² für die zweite Stufe). Durch den Luftwiderstand müssen weitere 1 km/s kalkuliert und abgezogen werden. Damit konnte mit den ersten beiden Stufen der Saturn-5-Rakte nur eine Geschwindigkeit von 5,7 km/s erzielt werden und nicht die notwendigen 7,9 km/s. Die Astronauten konnten also gar nicht mit den beiden ersten Stufen in den Orbit gelangt sein! Mit der dritten Stufe gelangte Apollo 11 gerade einmal mit Ach und Krach in die Erdumlaufbahn, aber erzielte niemals die 2. Kosmische Geschwindigkeit! Die Astronauten von Apollo 11 bis N haben ganz lustig acht und mehr Tage lang die Erde umrundet.
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
  48. Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim Abstieg, als auch beim Abflug vom Mond auf dem Erdtrabanten aufgeknallt und zerschellt!
    1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe
    Die Parameter der Abstiegsstufe sollten nach dem Gustus der NASA laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
    1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;
    2. Schub S=45 kN;
    3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t
    4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t
    5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,6 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Distickstofftetroxid (N2O4) (die NASA gibt zwar ca. 3,0 km/s an – diese effektive Ausströmgeschwindigkeit konnte man 1969 noch nicht erzielen – erst mit dem Zusatz von metallischen Katalysatoren erzielt man seit den neunziger Jahren über 3 km/s).
    Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre auf dem Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt wird zu

    vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,6 km/s*ln (15:6,8) = 2,6 km/s *0.79 ≈ 2,057 km/s. (1)

    Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt

    ∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)

    Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch

    vr= 2,057 km/s – 0,567 km/s = 1,49 km/s ≈ 1,5 km/s. (3)

    Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel

    md= S:ve= 45.000 N: 2600 m/s= 45.000 kgm/s²:2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (4)

    berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

    tB= 8200 kg: 17,3 kg/s ≈ 474 s. (5)

    Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

    ∆vtb = tB* g= 474 s*1,61 m/s² ≈ 763 m/s =0,763 km/s. (6)

    Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

    vr= 2,057 km/s - 0,763 k/s = 1,294 km/s ≈ 1,3 km/s (7)

    betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige kompensatorische Zentrifugalgeschwindigkeit von

    v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8)

    erzielt worden, um eine sanfte Landung hinzubekommen und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s bis 400 m/s (je nach Berechnungsmodell) auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
  49. 2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe

    Die Parameter der Aufstiegsstufe sollten der NASA nach laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
    1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
    2. Schub S=15,6 kN;
    3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
    4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
    5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,6 km/s

    Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

    vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,6 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,6 km/s *0.69 ≈ 1,8 km/s. (9)

    Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir fort der Vollständigkeit halber: Von den 1,8 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

    ∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

    Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch
    vr= 1,8 km/s – 0,567 km/s = 1,233 km/s ≈ 1,2 km/s. (11)

    Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

    md= S:ve= 15.600 N: 2600 m/s= 15.600 kgm/s²:2600 m/s≈ 6 kg/s. (12)

    Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

    tB= 2350 kg: 6 kg/s ≈ 392 s. (13)

    Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

    ∆vtb = tB* g= 392 s*1,61 m/s² ≈ 631 m/s =0,631 km/s. (14)

    Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

    vr= 1,8 km/s - 0,631 k/s = 1,169 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

    betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitgeschwindigkeit von

    v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

    erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch auf dem Mond befinden!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen









    AntwortenLöschen
  50. Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen!
    Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen, der die 10. Klasse absolviert hat und in Physik bei der Vermittlung des 3. Keplerschen Gesetzes aufgepasst hat. Nach dem 3. Keplerschen Gesetz verhalten sich die Quadrate der Umlaufzeiten (T1² bis Tn²) der Umlaufbahnen von Planeten/Satelliten wie die dritten Potenzen der Radien (r1³bis rn³). Es gilt also auf zwei Satelliten/Trabanten zugeschnitten
    r1³:r2³=T1²:T2². (1)
    Da ein Raumschiff/Raumflugkörper/Satellit zum Mond die gleichen Parameter hat, wie der Mond, braucht man gar nicht lange zu überlegen und große Berechnungen anzustellen! Denn: Die Entfernung Erde Mond und Erde Satellit betragen jeweils ca. 400.000 km. Da die Umlaufzeit des Mondes um die Erde sederisch 27, 5 Tage (660 h) beträgt, benötigt ein Raumschiff zum Mond genau die Hälfte der Zeit, also 13,75 Tage (rund 14 Tage). Der synodische Monat ist ein wenig länger und beträgt 29,5 Tage. Der Hin – und Rückflug zum/vom Mond beträgt in diesem Fall dann 14,75 Tage (rund 15 Tage). Dies deckt sich übrigens frappierend mit dem Forschungssatellit Clementine, der Ende Januar 1994 gestartet wurde und ca. 14 Tage zum Mond benötigte. Aufgabe gelöst! So einfach kann Astrophysik sein und so schnell kann man Apollo 11 bis N widerlegen! Bei den anderen reflektierten Berechnungen handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um energiearme Flugbahnen zum Mond!
    Astrophysikalisch exakt lässt sich die Umlaufzeit eines Satelliten um die Erde und den Mond wie folgt berechnen:

    T=k³/²* 5060 s ≈ k³/²*1,41 h (2)
    wobei
    k=r:R =(R+H):R (3)
    (R=Erdradius mit 6370 km und H= Flughöhe mit 377.000 km; nach www.1.uni-ak.at/geom/math-page/satelliten).
    Damit kommt man dann, wenn man die Werte einsetzt auf exakt 660 h= 27,5 d!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen