Mittwoch, 19. August 2009

Mondlüge - Mondlandung - Mondfähre - Apollo 11 - Saturn-V



Frank De Martin



Die MondLüge



"Kein Mensch war je auf dem Mond"



Kennedy-Space-Center – 16. Juli 1969 – 13:32 UTC



Die Saturn-V-Rakete hebt mit lautem Getöse von der Startrampe ab. Viele tausend Menschen beobachten den Start vor Ort, Millionen vor den Bildschirmen rund um den Globus. Die meisten sind stolz auf die Technik der USA, sie wollten den Sowjets endgültig beweisen, dass sie besser sind. Die Mondlandefähre Apollo 11 befindet sich an Bord, sie soll als erste auf dem Mond landen – und die drei Astronauten wieder heil zurück zur Erde bringen.

John F. Kennedy hatte diese Idee bei einer Rede 1961 verkündet. Er war beim Start von Apollo 11 längst tot, ermordet, doch sein Nachfolger Richard Nixon trieb das Projekt unaufhaltsam voran, obwohl es sinnlos war. Aber so ist es in der Politik, dort macht man keine Fehler, und wenn doch, werden sie vertuscht.


Schon seit Jahren war den Ingenieuren klar, dass das Projekt zum Scheitern verurteilt war, doch es herrschte der Kalte Krieg und die Amis wären unendlich blamiert gewesen, wenn sie ihre Unfähigkeit eingestanden hätten. Sie mussten in Sachen Raumfahrt einfach besser dastehen als die Sowjets. Also wurde munter weiter gebaut, denn man hatte eine Lösung gefunden: Hollywood! In den Filmstudios ließ sich ein Spaziergang auf dem Mond problemlos inszenieren.

Montag, 10. August 2009

Das Ende Der Zeit



Was haben Einstein, Newton und Darwin gemeinsam? Sie waren allesamt Genies, haben sich schlussendlich aber trotzdem fatal geirrt mit ihren Erkenntnissen. Wie lange gibt es beispielsweise Menschen auf der Erde? Millionen von Jahren? Hält diese Behauptung auch einer ganz simplen Berechnung einer Bevölkerungsentwicklung stand?
David McGrande zeigt in seinem spannenden Buch "666 Das Ende der Zeit", mit welchen physikalischen Lügen die Menschheit versklavt und betrogen wird. McGrande hat sein Buch zwar als Roman verfasst, welcher im Januar 2009 beginnt, doch schnell merkt man als Leser, dass es sich hier um eine sehr interessante Zusammenstellung vieler physikalischer Entdeckungen handelt, welche leicht und spannend zu lesen ist.
Ein zentrales Thema ist die künstliche Verknappung von Erdöl und Erdgas, den so genannten "fossilen" Energieträgern. Was uns die Branche und auch die Wissenschaft bewusst verschweigt, ist nicht erst durch dieses Buch bekannt, wird darin aber ausführlich dargelegt.
Die Erde ist im Innern nicht fest und schon gar nicht heiß, sondern das Innere der Erde besteht aus reinem Wasserstoff. Dieser tritt teilweise in Reinform und großteils in Form von Erdgas und Erdöl zu Tage. Diese Brennstoffe bilden sich aus Wasserstoff und Kohlenstoff in der Erdkruste ständig neu - von echter Verknappung fehlt jede Spur. Dass diese Behauptung nicht einfach nur eine wilde Spinnerei des Autors ist, kann in der Literatur nachgelesen werden - auch wenn diese in russischen Bibliotheken angeblich großteils verschwunden ist. Wer Büchern nicht glauben mag, darf einen skeptischen Blick auf die russischen Ölförderungen aus Tiefen von mehr als 12 km werfen.