Dienstag, 1. September 2009

Der Mensch


DER MENSCH

Auf nach Afrika, besuchen wir unsere Urahnen. Als die ersten Europäer nach Afrika kamen und Neger und Affen sahen, zogen Wissenschaftler daraus den Schluss, es muss sich bei den Negern um so etwas wie Halbaffen handeln. Neger wurden bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein nicht als Menschen betrachtet und entsprechend wie Tiere behandelt. Ganze Negerhorden wurden von Afrika nach Europa transportiert, um dort im Zirkus, auf Ausstellungen und in richtigen Zoos präsentiert zu werden. Elf Millionen Neger wurden von Afrika per Schiff wie Vieh in die USA verfrachtet, um dort als Sklaven zu dienen. Dort wurden Negersklaven in regelrechten Zuchtanstalten gehalten, so wie heute Schweine und Rinder. Besonders kräftige Neger wurden wie Zuchtbullen gehalten, permanent hatten sie Mädchen zu schwängern. Die dann geborenen Kinder wurden den Müttern weggenommen und als Sklaven verkauft. Das war ein einträgliches Geschäft.
Den Darwinisten, den Vertretern der Evolutionslehre, passten Affen und Neger perfekt ins Puzzle. Hier die Nachfahren Adam und Evas als göttlich, dann der Weiße, da der Affe und dazwischen der Neger. Und seitdem suchen unsere lieben Forscher nur noch in Afrika nach den ersten Menschen, nach unseren Vorfahren, die von den Tieren abstammen. Kaum ein Jahr vergeht, in dem nicht eine Sondermeldung durch die Medien geht, dass man wieder ein paar Menschenknochen in Afrika gefunden hat. Natürlich muss jeder neu gefundene Schädel älter sein als alle anderen zuvor, weil er mehr Ähnlichkeit mit einem Affen hat. Auf diese Weise wächst das Alter der Menschheit von Jahr zu Jahr und mit jedem weiteren Ausgräber ins Unermessliche. In jedem gängigen Lexikon und Fachbuch wird der Mensch, und damit auch Sie, liebe Leser, folgendermaßen eingestuft:

Mensch = Homo Sapiens Sapiens: Eine Art der Säugetiere, mit höchster Entwicklung des Gehirns und der Großhirnrinde. Die Körperbehaarung ist stark zurückgebildet. Biologisch ist der Mensch von den anderen Tieren nicht verschieden. Seine handwerklichen Fähigkeiten unterscheiden ihn von den anderen Tieren...

Warum wehren wir uns nicht gemeinsam gegen solch Menschen verachtendes Gehabe unter dem Deckmantel der Wissenschaften? Ich empfinde es als Beleidigung, was die naturwissenschaftlichen Lehrsysteme machen. Oder sind Sie glücklich, wenn man Ihnen sagt, Ihre Vorfahren seien Affen gewesen? Oder wird es einfacher, wenn diese Affen vor Millionen Jahren gelebt haben sollen? Müssen wir stets widerspruchslos hinnehmen, was irgendwelche stumpfen Theoretiker von sich geben, die auf Jahrhunderte alte, völlig unrealistische Gedanken aufbauen? Wenn wir die Wahrheit haben wollen, gibt es nur einen Weg: Unabhängig von den Theorien vergangener Jahrhunderte alle modernen Beobachtungen und Messergebnisse neu ordnen, dann werden wir von der Wahrheit übermannt.
Nun sind auch die letzten Fragen beantwortet: Warum gab es – allein ausgehend von den Europäern und hier insbesondere von Deutschland – rund um den Globus erst vor rund zwei Jahrhunderten diesen wundersamen technischen Aufschwung? Warum erst so spät, wenn die Menschen bereits so viele Jahrtausende oder gar Jahrmillionen existiert haben sollen? Warum beginnt die konkrete Geschichtsschreibung im gesamten Europa erst vor wenigen Jahrhunderten? Nun wissen wir, warum: Weil es zuvor, im so genannten finsteren Mittelalter, keine Geschichte gab, weil sich erst kurz zuvor die große Planetenkatastrophe mit den anschließenden Sintfluten ereignet hat und die Menschen davor auch noch nicht lange existiert haben.

Die Geschichte der Menschheit muss komplett neu geschrieben werden

Offensichtlich haben die größten Irrtümer in den Naturwissenschaften etwas mit Sprachen zu tun. Die Sprache der Theoretiker und der Krieger ist dieselbe: Englisch. Dagegen kommen fast alle großen Errungenschaften in der Technik und den Naturwissenschaften aus dem deutschen Sprachraum...

DIE AHNENTAFELN DER BIBEL

Beschäftigen wir uns nun noch mit der Ahnentafel des Jesus, die angeblich bis auf Adam und Eva zurückführt. Gemäß dem Bibelforscher Kurt Frankenfeld (Genealogie der Bibel ISBN 3-86137-589-3) ergeben sich aus der Bibel zwei unterschiedliche Stammbäume. Der eine weist 66, der andere rund 80 Generationen von Adam bis Jesus aus. Rechnen wir eine Generation mit 25 Jahren, müssten zumindest 1.650 bis 2.000 Jahre zwischen diesen beiden Männern vergangen sein.
Aber selbst das ist unrealistisch, denn die Generationsfolgen waren in früheren Jahrhunderten zweifellos viel kürzer, die Mädchen bekamen in der Regel dann Nachwuchs, wenn sie biologisch dazu in der Lage waren – also schon im Alter von rund 13 Jahren!
66 Generationen ergäben bis zur Geburt Jesu, bei einer Verdoppelung in 25 Jahren, eine Bevölkerungszahl von rund:

1.152.921.505.000.000.000 Nachfahren von Adam und Eva zur Zeit Jesu
(mehr als eine Trillion),

und bei angenommenen 80 Generationen:

120.892.582.000.000.000.000.000
lebende Nachfahren von Adam und Eva zur Zeit Jesu = 120 Trilliarden Menschen

Offensichtlich hat man hier Männer, die zu etwa gleicher Zeit – also parallel zueinander – gelebt haben, in Generationenfolgen hintereinander gereiht. Ob sie überhaupt gelebt haben, ist eine andere Frage.
Und noch eine einfache Rechnung. Wenn für die angeblich rund 4.000 Jahre von Adam bis Jesus 66 direkt aufeinander folgende Männer-Generationen gelebt haben sollen, durfte jeder Mann sich erst mit 60 Jahren (!) oder älter fortpflanzen, und musste prompt der Vater eines Sohnes sein. Das ist zwar im Einzelfall durchaus möglich, aber wie sollte dieser Unsinn in einer ununterbrochenen Serie 66mal nacheinander über einen Zeitraum von 4.000 Jahren stattfinden?
Diese Geschichte enthält daher auch einen doppelten Widerspruch – einen Widerspruch in sich selbst. Einerseits sollen 66 direkt aufeinander folgende Männergenerationen auf 4.000 Jahre verteilt gelebt haben, was zu dem zuvor geschilderten Widersinn führt. Andererseits, wenn es denn wirklich 66 Generationen waren, hätten daraus astronomisch hohe Bevölkerungszahlen entstehen müssen.
Wie zuvor beschrieben, weist die biblische Ahnenfolge aus, dass seit Adam nur neun Generationen vergangen sein sollen, bis Noah geboren wurde. Das waren bestenfalls die von mir vorgerechneten 213 Jahre. Gemäß der Bibel überlebten Noah und seine Familie als einzige (Israeliten) die Große Sintflut. Bis zur Geburt des Jesus von Nazareth sind demgemäß weitere 57 oder 71 Generationen vergangen, also rund 1.425 bis 1.775 Jahre.
Neun Generationen bis Noah. Das heißt, bei einer Verdoppelung der Bevölkerung in jeweils 25 Jahren lebten zur Zeit der großen Sintflut lediglich rund 1.000 oder vielleicht 2.000 Nachfahren von Adam und Eva.
Aber wer kann beweisen, dass nach Noah 57 oder gar 71 aufeinander folgende Männer-Generationen geboren wurden. Und rechnen wir die angeblichen 2.000 Jahre von Jesus bis heute mit noch 80 weiteren Generationen hinzu, gelangen wir wieder zu astronomischen Bevölkerungszahlen für die Gegenwart.
Egal, was wir anstellen, es zeigt sich eindeutig, dass die Geschichte der Menschheit bislang völlig falsch dargestellt wird, und fast ausschließlich ist die Rede von Männern...
Es lebten aber ohne jeden Zweifel zu allen Zeiten etwa gleichviel Männer und Frauen. Und es ist ein klares und sicheres Naturprinzip, dass nur bei jeder zweiten Geburt (im Durchschnitt) ein Junge zur Welt kommt. Da in den meisten Religionen männliche Nachfahren überaus wichtig waren und sind, mussten sehr oft zunächst haufenweise Mädchen in Kauf genommen werden, bevor der ersehnte Junge geboren wurde. Allein diese Tatsache hat zu allen Zeiten zu Bevölkerungsexplosionen geführt, denn nur ein Sohn besaß etwas Göttliches, ein Mädchen war und ist in sämtlichen Religionen stets etwas Minderwertiges!
Es ist auch eine Tatsache, dass eine Ahnenfolge, in der nur männliche Nach-kommen Berücksichtigung finden, nur dann der Wahrheit entsprechen kann, wenn es stets mehrere Nachkommen gegeben hat! Selbst eine lückenlose Ahnenreihe, in der Mädchen und Jungen berücksichtigt werden, ist nur möglich, wenn jeder Nachkomme mehrere eigene Nachkommen hat. Ansonsten reißt die Kette irgendwann ab und ist niemals lückenlos. Dann leben nur noch Nachkommen irgendwelcher Geschwister, Vettern oder Cousinen oder gar keine.
In Wahrheit gibt es nicht eine einzige lange und lückenlose männliche Ahnenfolge, die aus einer einzigen Linie besteht. Dazu wäre es erforderlich, dass stets zumindest ein Sohn geboren wird, dieser sich später fortpflanzen kann und selbst Vater eines Jungen wird - und dasselbe für alle nun folgenden Generationen ohne eine einzige Ausnahme zutrifft. Aber das ist unmöglich! Es gibt haufenweise Männer, die nicht zeugungsfähig sind, es gibt haufenweise Partnerschaften, die kinderlos sind, es gibt jede Menge Menschen, die keine Kinder haben wollen, es gibt jede Menge Paare, die nur Mädchen zustande bringen, und es gibt viele Eltern, deren Kinder schon sehr früh sterben, gar nicht erst das Zeugungsalter erreichen. Und es gibt haufenweise Schwule, die mit diesem Geschehen ohnehin nichts am Hut haben...
Es ist eine klare und sichere Tatsache: Jeder direkte Ast eines Stammbaums bricht irgendwann ab. Die angeblich wahre Ahnentafel der Nachfahren von Adam und Eva ist daher ohne jeden Zweifel falsch.
Ebenso falsch ist die Darstellung der Geschichte der vergangenen 2.000 Jahre. So komprimiert sich bei vernünftiger Überlegung die gesamte wahre Geschichte der Menschheit – inklusive einer fast alles vernichtenden Sintflut, Seuchen und Kriegen – auf maximal 2.000 Jahre. Meine Zahlen haben zudem eins deutlich gezeigt, die große Katastrophe, die Sintflut, muss frühestens vor 1.500 Jahren geschehen sein, dafür sprechen alle Fakten:

* Vor rund 1.000 Jahren lebten nur sehr wenige Menschen auf der Erde. Es waren die wenigen Überlebenden der Sintflut.
* Rund um den Globus weist die Geschichte zumindest ein Loch von rund dreihundert Jahren auf und zwar etwa zwischen dem sechsten und neunten Jahrhundert unserer Zeitzählung. Sämtliche neuen Kulturen und unser neues Schriftgut begannen vor rund 1.000 Jahren bei Null.
* Sämtliche alten Kulturen verschwanden zuvor schlagartig von diesem Planeten, wurden gewaltsam vernichtet. Davon zeugen alle zerstörten Gebäude des Altertums.
* Die überwiegende Zahl der Gebäude des Altertums – der Zeit vor der großen Flut – findet sich unter der Erdoberfläche begraben, sie können nur durch Ausgrabungen ans Tageslicht gefördert werden. Dies alles ist ohne jeden Zweifel die Folge von riesigen, die Erde umspannenden Flutkatastrophen.
* Sehr viele Überreste des Altertums finden wir viele Meter unter den Meeren und Seen, manchmal gar Hunderte Meter tief.
* Die Schriften und Sprachen der Antike waren zumeist völlig anders geartet als die der Neuzeit. Diese haben sich offensichtlich nach der Katastrophe vielfach vollkommen neu entwickelt. Das gilt insbesondere für Europa.
* Es besteht keinerlei direkte Verbindung oder Kontinuität zwischen der so genannten Antike und der Neuzeit.
* Nur was jünger ist als 1.000 Jahre, kann als halbwegs glaubhafte Geschichte gewertet werden. Alles was älter ist, wird von einem geheimnisvollen Schleier umgeben, ist uns fremd in Kultur, Schrift und Sprache.

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