tag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.comments2018-03-15T06:00:23.141-07:00EwertVerlag - 666 Das Ende Der ZeitEwertVerlaghttp://www.blogger.com/profile/08141494289300578417noreply@blogger.comBlogger89125tag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-78096015302277451752018-03-15T06:00:23.141-07:002018-03-15T06:00:23.141-07:00Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen!...Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen!<br />Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen, der die 10. Klasse absolviert hat und in Physik bei der Vermittlung des 3. Keplerschen Gesetzes aufgepasst hat. Nach dem 3. Keplerschen Gesetz verhalten sich die Quadrate der Umlaufzeiten (T1² bis Tn²) der Umlaufbahnen von Planeten/Satelliten wie die dritten Potenzen der Radien (r1³bis rn³). Es gilt also auf zwei Satelliten/Trabanten zugeschnitten <br />r1³:r2³=T1²:T2². (1) <br />Da ein Raumschiff/Raumflugkörper/Satellit zum Mond die gleichen Parameter hat, wie der Mond, braucht man gar nicht lange zu überlegen und große Berechnungen anzustellen! Denn: Die Entfernung Erde Mond und Erde Satellit betragen jeweils ca. 400.000 km. Da die Umlaufzeit des Mondes um die Erde sederisch 27, 5 Tage (660 h) beträgt, benötigt ein Raumschiff zum Mond genau die Hälfte der Zeit, also 13,75 Tage (rund 14 Tage). Der synodische Monat ist ein wenig länger und beträgt 29,5 Tage. Der Hin – und Rückflug zum/vom Mond beträgt in diesem Fall dann 14,75 Tage (rund 15 Tage). Dies deckt sich übrigens frappierend mit dem Forschungssatellit Clementine, der Ende Januar 1994 gestartet wurde und ca. 14 Tage zum Mond benötigte. Aufgabe gelöst! So einfach kann Astrophysik sein und so schnell kann man Apollo 11 bis N widerlegen! Bei den anderen reflektierten Berechnungen handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um energiearme Flugbahnen zum Mond!<br />Astrophysikalisch exakt lässt sich die Umlaufzeit eines Satelliten um die Erde und den Mond wie folgt berechnen: <br /><br />T=k³/²* 5060 s ≈ k³/²*1,41 h (2)<br />wobei <br />k=r:R =(R+H):R (3)<br />(R=Erdradius mit 6370 km und H= Flughöhe mit 377.000 km; nach www.1.uni-ak.at/geom/math-page/satelliten).<br />Damit kommt man dann, wenn man die Werte einsetzt auf exakt 660 h= 27,5 d! <br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-51435321310607780562018-01-13T01:46:16.972-08:002018-01-13T01:46:16.972-08:002. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe
Die ...2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe<br /><br />Die Parameter der Aufstiegsstufe sollten der NASA nach laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:<br />1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;<br />2. Schub S=15,6 kN;<br />3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t <br />4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t<br />5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,6 km/s<br /><br />Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu <br /><br />vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,6 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,6 km/s *0.69 ≈ 1,8 km/s. (9) <br /><br />Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir fort der Vollständigkeit halber: Von den 1,8 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten <br /><br />∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)<br /><br />Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch <br />vr= 1,8 km/s – 0,567 km/s = 1,233 km/s ≈ 1,2 km/s. (11)<br /><br />Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von <br /><br />md= S:ve= 15.600 N: 2600 m/s= 15.600 kgm/s²:2600 m/s≈ 6 kg/s. (12)<br /><br />Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu<br /><br />tB= 2350 kg: 6 kg/s ≈ 392 s. (13) <br /><br />Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar <br /><br />∆vtb = tB* g= 392 s*1,61 m/s² ≈ 631 m/s =0,631 km/s. (14) <br /><br />Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur <br /><br />vr= 1,8 km/s - 0,631 k/s = 1,169 km/s ≈ 1,2 km/s (15)<br /><br />betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitgeschwindigkeit von <br /><br />v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16) <br /><br />erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch auf dem Mond befinden! <br /><br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen<br /><br /><br /><br /> <br /><br /><br /> <br /><br /> <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-7805556561839311592018-01-13T01:43:29.479-08:002018-01-13T01:43:29.479-08:00Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim ...Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim Abstieg, als auch beim Abflug vom Mond auf dem Erdtrabanten aufgeknallt und zerschellt! <br />1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe<br />Die Parameter der Abstiegsstufe sollten nach dem Gustus der NASA laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:<br />1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;<br />2. Schub S=45 kN;<br />3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t <br />4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t<br />5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,6 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Distickstofftetroxid (N2O4) (die NASA gibt zwar ca. 3,0 km/s an – diese effektive Ausströmgeschwindigkeit konnte man 1969 noch nicht erzielen – erst mit dem Zusatz von metallischen Katalysatoren erzielt man seit den neunziger Jahren über 3 km/s). <br />Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre auf dem Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt wird zu <br /><br />vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,6 km/s*ln (15:6,8) = 2,6 km/s *0.79 ≈ 2,057 km/s. (1) <br /><br />Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt <br /><br />∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)<br /><br />Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch <br /><br />vr= 2,057 km/s – 0,567 km/s = 1,49 km/s ≈ 1,5 km/s. (3)<br /><br />Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel <br /><br />md= S:ve= 45.000 N: 2600 m/s= 45.000 kgm/s²:2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (4)<br /><br />berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu<br /><br />tB= 8200 kg: 17,3 kg/s ≈ 474 s. (5) <br /><br />Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar <br /><br />∆vtb = tB* g= 474 s*1,61 m/s² ≈ 763 m/s =0,763 km/s. (6) <br /><br />Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur <br /><br />vr= 2,057 km/s - 0,763 k/s = 1,294 km/s ≈ 1,3 km/s (7)<br /><br />betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige kompensatorische Zentrifugalgeschwindigkeit von <br /><br />v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8) <br /><br />erzielt worden, um eine sanfte Landung hinzubekommen und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s bis 400 m/s (je nach Berechnungsmodell) auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!<br /><br />Siegfried Marquardt, Königs WusterhausenAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-59273471821544425872017-12-22T10:10:16.870-08:002017-12-22T10:10:16.870-08:00Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn-5-Rakete konnte...Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn-5-Rakete konnte nicht einmal die Erdumlaufbahn erreicht werden!<br />In den gängigen Darstellungen der NASA soll sich das Szenario von Apollo 11 nach dem Start so abgespielt haben: Mit der ersten und zweiten Stufe gelangte Apollo 11 in die Erdumlaufbahn. Nach 10 Minuten (11 Minuten – die Angaben variieren hier) wurde die dritte Stufe gezündet und das CSM wurde auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s beschleunigt (so wird es auch im Internet sinngemäß kolportiert). Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn- 5-Rakete konnte Apollo 11 niemals in den Orbit gelangen! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung <br />vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml ) (1)<br /><br />konnte man mit den ersten beiden Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch entsprechend den Parametern der NASA (erste Stufe ve=2,6 km/s und zweite Stufe ve=4 km/s) nur eine maximale Bahn- respektive Brennschlussgeschwindigkeit von <br />vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* ln(654:164) ≈ 2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s 1,38 ≈ <br />3,9 km/s+5,8 km/s = 9,7 km/s (2)<br /><br />ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielt werden. Davon sind für die Reduzierung durch die Gravitation rund <br />∆v=t1*g+t2*g1*0,71= 161 s*9,81 m/s² + 360 s*9,5 m/s²*0,71=1580 m/s+2430 m/s ≈ <br />4000 m/s=4 km/s (3)<br />zu subtrahieren (t1=Brennschlusszeit der ersten Stufe und t2 =Brennschlusszeit der zweiten Stufe; Erdbeschleunigung g= 9,81 m/s² für die erste Stufe und g1=9,5 m/s² für die zweite Stufe). Durch den Luftwiderstand müssen weitere 1 km/s kalkuliert und abgezogen werden. Damit konnte mit den ersten beiden Stufen der Saturn-5-Rakte nur eine Geschwindigkeit von 5,7 km/s erzielt werden und nicht die notwendigen 7,9 km/s. Die Astronauten konnten also gar nicht mit den beiden ersten Stufen in den Orbit gelangt sein! Mit der dritten Stufe gelangte Apollo 11 gerade einmal mit Ach und Krach in die Erdumlaufbahn, aber erzielte niemals die 2. Kosmische Geschwindigkeit! Die Astronauten von Apollo 11 bis N haben ganz lustig acht und mehr Tage lang die Erde umrundet. <br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-36603876554840525292017-05-11T14:44:47.313-07:002017-05-11T14:44:47.313-07:00Wo ist denn der Marquardt mit seinem wirren Zahlen...Wo ist denn der Marquardt mit seinem wirren Zahlengefuchtel, ich brauche was zu lachen!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-20676677858485213012017-04-04T13:32:24.810-07:002017-04-04T13:32:24.810-07:00Hallo Hr. Marquardt,
ich erkenne hier das physikal...Hallo Hr. Marquardt,<br />ich erkenne hier das physikalische Gesetz nicht gegen das verstoßen wurde. Bitte nennen Sie es und die Formel dazu.<br />Oder ist es etwa ein Aprilscherz?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-67275040816967906902017-04-01T10:53:51.488-07:002017-04-01T10:53:51.488-07:00Sämtliche Recherchen ergaben, dass die maximale Nu...Sämtliche Recherchen ergaben, dass die maximale Nutzlast von Raketen, die im Zeitraum von 1957 bis 1967 in den Erdorbit der Erde geschossen wurden, maximal 0,03 bis 0,5 Prozent der Startmasse betrugen – von Sputnik I über Wostok- 1 (erster bemannter Raumflug mit Juri Gagarin im April 1961). Sojus (UdSSR) machte da mit 2,4 Prozent eine Ausnahme (siehe Tabelle 1). Für geostationäre Bahnen wurden maximal 0,8 Prozent an Leistungsfähigkeit erzielt (siehe Ariane 1996). Damit erfüllte Apollo 11 gerade einmal das Kriterium des Einschusses in die Erdumlaufbahn – mehr war damals absolut nicht möglich an astrophysikalischer Leistung! Denn die 45 t Nutzlast mit dem Kommandoservice- + Lunamodul (30 t +15 t) repräsentieren gerade einmal 1,6 Prozent zur Gesamtmasse der Saturn-Rakete mit insgesamt 2800 t. Die Amis haben maximal im Sommer 1969 die Erde mit dem CSM umrundet, mehr aber auch nicht! Die Philosophie der Geschichte: Physikalische Gesetze kann man einfach nicht überlisten. <br /><br />Tabelle 1: Weltraumprojekte von 1957 bis 1996 mit dem Verhältnis von Nutzmasse und Startmasse (Sternfeld, 1959, Wolff, 1966 und Internet, 2015). <br /><br />Lfd. Nr. Weltraumprojekt Startmasse <br />Mo (t) Nutzmasse <br />MN (t) (MN:Mo)*100 (%)<br />1. UdSSR Sputnik I (1957) 25,4 0,0083 0,03<br />2. UdSSR Sputnik II (1957) 100 0,5 0,5<br />3. USA Explorer I (1958) 18 0,014 0,08<br />4. USA Vanguard I (1958) 10 0,01 0,1<br />5. UdSSR Sputnik III (1958) 450 1,3 0,3<br />6. USA Explorer IV (1958) 21 0,017 0.08<br />7. UdSSR Wostok I (1961) 910 4,56 0,5<br />8. UdSSR Sojus (1967) 308 7,5 2,4<br />9. Ariane 5 (1996) 750 18 Erdorbit/<br />6 geostationär 2,4/<br />0,8<br /><br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im April 2017 <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-43837468758779312432016-08-03T12:32:08.992-07:002016-08-03T12:32:08.992-07:00Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo...Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo 11 bis N! <br /><br />Entsprechend der Raketengrundgleichung <br />vB= ve * ln (Mo: Ml) (1)<br /><br />hätte man mit den drei Stufen der Saturnrakete nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von <br />vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈ <br />2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 4,2 km/s*2,67 = <br />3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)<br /><br />ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Nach NASA – Angaben betrug die Brennschlussgeschwindigkeit der 1. Stufe der Saturnrakete t1= 161 s und die der 2. Stufe t2=390 (siehe auch Leitenberg, 2014 und im Internet zu Apollo 11, 2014). Damit erfuhr die Saturnrakete bei einer durchschnittlichen, integralen Gravitations-beschleunigung von g= 9,5 m/s² durch die Gravitation bis zu einer Orbithöhe von ca. 200 km eine Geschwindigkeitsreduktion von <br /><br />∆v= g*(t1+t2) = 9,5 m/s²* 551 s = 5234,5 m/s ≈ 5,2 km/s. (3)<br /><br />Und für den Luftwiderstand <br /><br />Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (4)<br /><br />der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)<br /> v <br />Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (5) <br /> 0 <br />und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von <br /><br />vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (6)<br /><br />allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von <br /><br />Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1= <br /><br />[(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,6 km/s (7)<br /><br />resultiert. Damit ergäbe sich eine Gesamtbilanz von <br /><br />vB = 15,1 km/s – 5,2 km/s – 0,6 km/s = 9,3 km/s, (8) <br /><br />womit Apollo 11 bis N gerade einmal komfortabel in den Erdorbit gelangen konnte, aber niemals zum Mond! <br /><br />Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-72107128035774653652016-06-30T11:16:54.213-07:002016-06-30T11:16:54.213-07:00Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikal...Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn!<br />Die von der NASA propagierte und deklarierte Achterschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde ist einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich Planeten, Satteliten von Planeten und Raumflugkörper nach dem Ersten Kepplerschen Gesetz auf elliptischen Bahnen um Zentralgestirne, Planeten und Satteliten bewegen! Mit der irrsinnigen von der NASA deklarierten Achterbahn von Apollo 11 hätte sich die Energie bzw. der Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht. Die resultierende Geschwindigkeit vr zur Einmündung in die Mondumlaufbahn und Retour und zur Einmündung in die Erdumlaufbahn hätte sich damit ganz allgemein auf ca. <br />vr=√vo²+2*vo² =√3*vo² ≈ 1,73*vo (1)<br />erhöht, wobei vo die Orbitgeschwindigkeit im Mond- und Erdorbit darstellt. Damit erhöht sich der Treibstoffverbrauch zur Einmündung in die Mond- und Erdumlaufbahn ganz allgemein auf<br />MTr= [1- (1: 2,72vo*0,73:ve)]*Mo. (2) <br />Für die Einmündung in die Mondumlaufbahn errechnet sich alleine der Treibstoffverbrauch somit auf <br />MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*43,7 t ≈ 17 t. (3) <br />Für die Mondlandung ergibt sich eine Treibstoffmasse zu<br />MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*15 t ≈ 8,6 t (4)<br />und für die wieder Einmündung in die Umlaufbahn ergibt sich eine Treibstoffmasse zu<br />MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t ≈ 2,7 t (5)<br />Retour vom Mond wäre zum Erreichen der Fluchtgeschwindigkeit eine Treibstoffmasse von <br />MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*17 t ≈ 6 t. (6)<br />Damit hätte Apollo 11 bereits absolut sein Pulver verschossen gehabt, weil nur 18,5 t (Servicemodul) und 10,8 t für die Mondlandefähre insgesamt zur Verfügung standen. <br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-23264148365095091932016-06-25T12:46:49.385-07:002016-06-25T12:46:49.385-07:00Sehr geehrter Herr Anonymos,
ich habe mich nicht ...Sehr geehrter Herr Anonymos,<br /><br />ich habe mich nicht gescheut, eine Diskussion zu tätigen, sondern ich bin einfach nicht auf diese Web-Site gekommen. Nun die Berechnung zur Masse der Kabine vom LM. Diese beträgt nicht 1,1 t, sondern nur 0,9 t. Hier die konkrete Berechnung: Das Volumen der Raumkapsel hatte nach Internet-Angaben angeblich 6,65 m³ betragen und sollte die geometrische Form eines Zylinders besessen haben (siehe Wikipedia: Lunamodul vom 19.10.2009 und http://de.wikipedia.org/wiki/Mondlande%C3%A4hre, 21.01.2014). Es soll davon ausgegangen werden, dass der Durchmesser d der zylinderförmigen Kabine der Fähre, so wie die Höhe H dimensioniert gewesen sein soll. Damit ergibt sich die Höhe H und der Durchmesser d der zylinderförmigen Fähre zu<br /><br /> 3 3 3<br />H=d=√ V*4: π =√ 6,65 m³* 4: 3,14 ≈ √8,47 m³ ≈ 2,04 m. (1)<br /><br />Diese Kabine, als Zylinder konzipiert, entspricht bei Verwendung von Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm (Wikipedia „Van-Allen-Gürtel“ vom 21.10.2009 zur Wandstärke der Raumkapsel) einer Masse von ca.<br /><br />MZylinder=[(d12-d22)*π * H :4+ (2*d12* h * π)]*ς :4 = <br /><br />[(2,04²m²-2,00²m²)*3,14*2,04m:4+(2*2,04²m²*0,02 m*3,14):4]*2,7 t/m³ <br /><br />≈ (0,26 m³+ 0,064 m³)* 2,7 t/m³ ≈ 0,324 m³* 2,7 t/m³ ≈ 0,9 t. (2)<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-88370385922857816622016-06-25T12:33:26.378-07:002016-06-25T12:33:26.378-07:00Analyse des Filmes Apollo 13, der am 16.05.2016 vo...Analyse des Filmes Apollo 13, der am 16.05.2016 vom TV- Sender Vox ausgestrahlt wurde<br />Im Film äußerten die Protagonisten von Apollo 13 folgende Bemerkungen, die Apollo 13 und die andere Apollomissionen absolut widerlegen: <br />1. Mehrere Schichte Aluminiumfolie trennen uns nur zwischen dem Weltall meinte ein Astronaut. Das CSM wäre einfach bei dieser physikalischen Konstruktion explodiert, weil bei einem Innendruck von 1 bar auf die Außenhülle des CSM eine Kraft von F=po*AM= 1 kp/cm²*10.000* 3,14*3√3,2²m²+1,9²m²=10.000*9,3*3,7 kp= 344.000 kp = 344 Mp = 344 Tonnen gewirkt hätten! <br />2. Es wurde der Anstieg der CO2-Konzentration auf 15 Prozent behauptet und ständig am Instrument angezeigt. Eine CO2 –Konzentration von 15 Prozent bedeuten 300 g/m³ CO2 [4*2* kg/m³*15: (0,04*10000) = 300 g/m³]. Der Grenzwert für CO2 beträgt 9 g/m³ und wäre somit um das über 33- Fache überschritten worden. Die Astronauten wären innerhalb kürzester Zeit erstickt und tot gewesen!<br />3. Es sollte der elektrische Strom umkehrt werden! Dies ist physikalischer Blödsinn<br />4. Es sollte der negative Schub eingeschaltet werden! Dies ist absolut absurd! (die Mondlandefähre befand sich hinter dem Mondlademodul, wie zu ersehen war). <br />5. Der zu erwartende Ballast für das Mondgestein sollte ausgeglichen werden! Dies ist physikalischer Blödsinn! <br />6. Der Umkehrschub sollte eingeschaltet werden! Dies ist technisch-physikalischer Schwachsinn! <br />7. Der Hitzeschild mit dem Eintritt in die Atmosphäre sollte sich auf 2000 bis 2700 Grad aufheizen. Der wahre Wert betrug bei 8 km/s über 8600 Grad Celsius unter den damaligen Bedingungen. Bei 11 km/s beträgt die Aufheizung sogar 16.000 Grad.<br />8. Die Außentemperaturbelastung sollte angeblich -187 Grad Celsius betragen. Korrekt sind -273 Grad im All! <br />9. Die Eintrittsgeschwindigkeit in Atmosphäre sollte 32.000 ft/s = 9,6 km/s betragen haben. Der wahre Wert liegt bei 11,2 km/s, da sie ja angeblich vom Mond kamen. <br />Damit wäre Apollo 11 bis N eindeutig widerlegt! Denn die Amis kannten nicht einmal die korrekten physikalischen Parameter für einen Raumflug zum Mond.<br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />NASA widerlegt sich selbst mit Doku zu Apollo 13 <br />In dieser Film-Doku zu Apollo 13 am 11.06.2016 vom TV-Sender N 24 kam auch die vermeintliche Beinahe-Katastrophe zur Sprache, wo angeblich die Sauerstoffversorgung im Kommandomodul CM zusammenbrach. Anschließend enterten die Astronauten das Mondmodul faktisch als Rettungsboot. Der Flugdirektor der NASA erwog daraufhin, den Flug zum Mond abzubrechen und Apollo 13 auf direktem Wege zu Erde umkehren zu lassen. Wie sollte denn das astrophysikalisch funktionieren? Im günstigsten Falle wären dazu unter der Annahme, dass sich Apollo 13 auf Höhe des Neutralpunktes der Gravitation von Erde und Mond auf dem Weg zum Mond befand, eine Treibstoffmenge mit der von der NASA angegebenen Treibstoffkombination von Hydrazin/Dimethylhydrazin als Brennstoff und Distickstofftetroxid (N2O4) als Oxidator mit einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve von ca. 2,6 km/s von <br />MTr=[1- (1:2,72 11,31:2,6]*43,7 t ≈ 43,1 t (1)<br />erforderlich gewesen! Damit hat sich die NASA selbst widerlegt, weil diese Treibstoffmenge überhaupt nicht zur Verfügung stand! <br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-36566237064880204482016-04-18T15:26:33.453-07:002016-04-18T15:26:33.453-07:00Ich suche immer noch die Quelle mit der Angabe das...Ich suche immer noch die Quelle mit der Angabe das die leere Kabine 1,1t wiegt. Was ist denn nun Marquardt, zu feige sich einer Diskussion zu stellen oder was?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-76051461969005689872016-04-16T15:04:34.765-07:002016-04-16T15:04:34.765-07:00Man Marquardt, Sie machen so viele Rechenfehler da...Man Marquardt, Sie machen so viele Rechenfehler das man sich fragt ob Sie beim Rechnen in der Schule überhaupt anwesend waren. Gesamtmasse 4,7t minus Treibstoffe 2,6t ergibt 2,1t Leermasse, richtig. Aber wieso ziehen Sie davon nochmals die Kabinenmasse mit 1,1t ab? Falls Ihnen das noch keiner gesagt hat: die Kabine gehört zur Leermasse. Ausserdem wurden die Raumanzüge für den Mondausflug nicht wieder mit zurück genommen sondern so wie alles andere Überflüssige vor dem Rückstart hinausgeworfen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-71401548590980988242016-04-14T12:04:06.911-07:002016-04-14T12:04:06.911-07:00Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
Laut Angab...Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!<br />Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Damit verbleiben nur noch 1000 kg an Masse. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits insgesamt 1,99 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-15571503602304720462016-03-16T05:14:49.698-07:002016-03-16T05:14:49.698-07:00Da werden sie lange auf eine Quellenangabe von Hr....Da werden sie lange auf eine Quellenangabe von Hr. Marquardt warten können,der antwortet nicht, der ist zu feige sich Fragen zu stellen. Stattdessen kommt er demnächst wieder mit so einem Zahlengeschwurbel. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-30209478381619438952016-03-11T09:52:54.323-08:002016-03-11T09:52:54.323-08:00Also ich habe wirklich auf vielen Seiten gesucht, ...Also ich habe wirklich auf vielen Seiten gesucht, konnte aber die von ihnen benutzte Angabe 1,1t Masse und 2cm Wandstärke nirgends finden. Bitte nennen sie uns doch die Quelle ihrer technischen Daten. Laut NASA waren die Aussenwände nämlich so dünn das bei einem Fehltritt der Astronauten ein Loch die Folge gewesen wäre. Damit ist ihr ganzes Zahlengeschwurbel schon hinfällig.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-38340712007818823122016-03-09T12:08:07.019-08:002016-03-09T12:08:07.019-08:00Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
Triviale W...Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!<br />Triviale Widerlegung von Apollo 11 anhand der Masseverhältnisse der Aufstiegsstufe<br />Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits 2,090 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-12853223255815451322016-02-02T02:07:29.788-08:002016-02-02T02:07:29.788-08:002 cm Wandstärke? Waren das umgebaute Eisbrecher?2 cm Wandstärke? Waren das umgebaute Eisbrecher?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-76260810866299187022016-02-01T00:01:43.084-08:002016-02-01T00:01:43.084-08:00https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thu...https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b2/Skaters_showing_newtons_third_law.svg/2000px-Skaters_showing_newtons_third_law.svg.png<br /><br />Diese zwei Schlittschuhläufer einer veranschaulicht eine Rakete und der andere die ausgestoßenen Gase der Rakete in der horizontalen Ebene.<br />Und es spielt keinerlei Rolle ob sie es im Vakuum oder in der Atmosphäre tun, im Vakuum stoßen sich sogar weiter ab, weil es keinen Luftwiderstand gibt.<br /><br />In der Vertikalen Ebene ist das umgekehrt.<br />In der Atmosphäre dank des Luftwiderstandes der Untere stützt sich mit dem Rücken wie ein Vögel auf die Luft und schiebt den Oberen in die Höhe.<br /><br />Im Vakuum fallen die beide runter, weil die haben nichts um sich gegen die Schwerkraft des Mundes zu halten.<br />Und dafür braucht man kein Akademiker zu sein um die elementaren Dinge der Physik zu verstehen!<br />Mann muß nur sein Gehirn benutzen!<br />Johann Strobel aus Lüneburg Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-66087997826890641632016-01-29T10:43:36.778-08:002016-01-29T10:43:36.778-08:00Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
Triviale W...Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!<br />Triviale Widerlegung von Apollo 11 anhand der Masseverhältnisse der Aufstiegsstufe<br />Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits 2,090 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-30456009126578345602016-01-25T05:19:31.914-08:002016-01-25T05:19:31.914-08:00Man kann ich vom Mond zurück zur Erde fliegen!
Z...Man kann ich vom Mond zurück zur Erde fliegen! <br /><br />Zitat aus:<br />http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/kraefte/newton/actreakbsp.htm<br />Zwei Schüler, von denen Schüler „A“ die Masse 77 kg und Schüler „B“ die Masse 95 kg hat, sitzen sich in zwei gleichen Bürostühlen gegenüber. <br />Schüler „A“ stellt seine Füße auf die Knie von Schüler „B“ (siehe Abbildung) und Schüler „B“ hebt seine Füße leicht an. <br />Plötzlich streckt Schüler „A“ seine Beine aus, wodurch beide Stühle in Bewegung versetzt werden. <br />Welche Aussage trifft zu:<br />Richtig ist Antwort 2: Beide Schüler üben wegen des dritten Newtonschen Gesetzes (actio gegengleich reactio) eine gleichgroße Kraft aus.<br />Der leichtere Schüler erfährt dadurch eine größere Beschleunigung als der schwerere Schüler.<br />Zitat Ende.<br /><br />Und da dies in der horizontalen Ebene geschieht und nicht in der vertikalen wie die Rakete vom Mond startet, können wir einen Schüler durch eine Wand ersetzen, <br />so dass nur der Schüler sich weg druckt und die Wand bleibt stehen.<br /><br />Man kann einwenden, warum denn durch die Wand wird ein Schüler veranschaulicht, die Raketen starten doch von der Erde?<br /><br />Das ist so weil die Bürostühle veranschaulichen das Vakuum in dem keine Moleküle und somit kein Anhaltspunkt gibt, die Rakete bläst ins Leere und das Ergebnis actio ohne reactio!<br /><br />Oder anders veranschaulicht, man kann kein Auto schieben, wenn man auf den Rollschuhen steht, da wird doch auch actio ohne reactio? <br /><br />Johann Strobel aus Lüneburg Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-51255022049156743472016-01-22T13:02:08.651-08:002016-01-22T13:02:08.651-08:00Man versucht mich zu diffamieren und zu diskrediti...Man versucht mich zu diffamieren und zu diskreditieren!<br /><br />Ich habe die oberen Ausführungen, die jeder mathematisch-physiklaischne Logik und der Mathemathik und Physik widersprechen, niemals getätigt! Dies ist eine raffinierte Täuschung! <br />Man kann sich nur wundern, was sich im Internet abspielt - gegen jede Ethik und Moral! <br />Ich werde gegen den/die obigen Autor(en) Strafanzeige erstatten! <br /><br />Siegfried Marqardt, Königs Wusterhausen am 22.01.2015Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-24842829581276525982016-01-16T14:43:06.346-08:002016-01-16T14:43:06.346-08:00Die Amis schaffen das nie.....
Neuer Beweis in 10...Die Amis schaffen das nie.....<br /><br />Neuer Beweis in 10 Stufen:<br /><br />1. Eine Berechnung der Masse des Startturmes und der Saturn Rakete zusammen ergibt das bei Verwendung von Stahl St35 der spezifische Impuls der Triebwerke unter 128 g/m/Ampere gelegen haben muss. <br />2. Die Rekonstruktion der Aussenwände der Mondfähre (nach Sternfeld 1959) mit den von der NASA angegebenen Werten erscheint unrealistisch, die Stärke der Aussenwände beträgt nur 1/7 der Stärke der Tabletts mit dem in der Kantine der NASA serviert wird, <br />also ein eindeutiger Beweis.<br />3. Die Strahlung beim Flug zum Mond ist viel höher als von der NASA angegeben, sie beträgt laut Sternfeld und nach meinen eigenen Berechnungen 37 V/A für einen Mitteleuropäer bei einer Entfernung von der Erde von rund 300 AE. Bei 400 AE sind es sogar schon 28 mH !!!!<br />4. Die Energiedichte der Treibstoffe berechnet sich wie folgt: <br /> Sauerstoff 4388 mol Kerosin 34642 mol, daraus ergibt sich eine Gesamtbrenndauer von 24 sekunden was eindeutig zu wenig ist !!!!!!! auch hier lügt die NASA<br />5. nach Sternfeld 1959 muss die Temperatur der Komandokapsel beim Eintritt mindestens 21 grad Celsius betragen. Da die Astronauten bei ihrer Rückkehr aber an Unterkühlung und Haarschmerzen litten ist das aber als weiterer Beweis für die nichtexistens von Apollo 11+N anzusehen.<br />6. die Masse der ersten Stufe leer beträgt 300 Kg, die der Treibstoffe beträgt 74 Tonnen. In der zweiten Stufe sind es dagegen aber 98 Tonnen, hier fehlt in der Treibstoffbilanz r-74/98= 24 Pa/s<br /> bei Verwendung von hypergolen Treibstoffen ergibt sich: 74/98 (r-452 : r-74 Tonnen)<br /> weil 9,81 m/s/F oder besser ausgedrückt 74 Tonnen entsprechen nicht den von der NASA angegebenen 98 Tonnen !!!!!<br />7. eine Neuberechnung des Pendelverhaltens auf dem Mond ergab das bei Verwendung eines Standardstabpendels, was es in jedem Baumarkt zu kaufen gibt,die Länge des Pendels proportional zum ausgegebenen Geld ist. Also 23 Euro ergeben eine Pendelzeit von exakt 75,9 sekunden und nicht wie von der NASA behauptet 75,8 Sekunden.<br />8. Nach Lindner (1973) ist der Luftwiderstand auf dem Mond 65 mal niedriger als beim öffnen einer Mikrowellentür. Auch hier gilt: 65-345,88 mol (für Luft bei 24 grad) ergibt für eine Türhöhe von 28 cm eine Öffnungsgeschwindigkeit von unter 1 Sekunde !!!<br />9. die Temperaturen im J2 Triebwerk sind viel höher als von der NASA angegeben, 3000 Kelvin ist um 44 K höher als für die besten Bleilegierungen der damaligen Zeit.<br />10. eine Rekonstruktion der Abläufe während der Landung auf dem Mond ergab (laut Stemmer 1973) das die heißen Triebwerkabgase zu einer Selbstentzündung der Treibstoffkomponenten N2H2 und unsymetrischem Hydrauliköl geführt hätten. Da ein Nachtanken auf dem Mond unmöglich ist wäre also noch eine zweite Mission nötig gewesen um das Hydrauliksystem wieder auzufüllen.<br /><br />Zur Wiederholung und zum Abschluss: Apollo 11 und N können so nicht existiert haben. Ein eindeutiger Beweis !!!!!!<br /><br /><br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Januar 2016Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-52182544562186213302016-01-14T16:36:14.994-08:002016-01-14T16:36:14.994-08:00Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von &...Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio"<br />http://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html<br /><br />Hat seine 100% Wirkung nur in der horizontalen Ebene und zwar egal ob im Vakuum oder in der Atmosphäre, <br /><br />In der Vertikalen Ebene in der Atmosphäre die Wirkung drosselt die Schwerkraft je nach Gewicht das behoben werden soll, und im Vakuum in dieser Vertikalen Ebene hat das überhaupt keine Wirkung, weil im Vakuum keine Moleküle gibt's und alles fällt runter!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5609440653483559420.post-30709939172925416062016-01-14T16:34:46.901-08:002016-01-14T16:34:46.901-08:00Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von &...Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio"<br />http://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html<br /><br />Hat seine 100% Wirkung nur in der horizontalen Ebene und zwar egal ob im Vakuum oder in der Atmosphäre, <br /><br />In der Vertikalen Ebene in der Atmosphäre die Wirkung drosselt die Schwerkraft je nach Gewicht das behoben werden soll, und im Vakuum in dieser Vertikalen Ebene hat das überhaupt keine Wirkung, weil im Vakuum keine Moleküle gibt's und alles fällt runter!<br />Johann Strobel Anonymousnoreply@blogger.com